• Home
  • Leistungen
  • Aufträge gewinnen
    • Kundendialog wirksam führen
    • CRM richtig einführen
    • Check-Beziehungsmatrix
    • Vertriebsprozess-Check
    • Wie Ihr Vertrieb die Hitrate steigert
  • Kundenprofitabilität
    • Wie Unternehmen ihre Profitabilität nachhaltig verbessern
      • Warum sind Kunden so unterschiedlich profitabel?
      • Was sagt eine Gewinn- und Verlust-Rechnung zur Kundenprofitabilität?
      • Was Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger mit Kunden zu tun haben
    • Die Reise eines Kundenauftrages durch ein Unternehmen
      • Woher die wichtigen Informationen zur Bestimmung der Kundenprofitabilität kommen
      • Fragen an das Unternehmens-Modell und seine Antworten
      • Nach zwei Optimierungs-Runden ein deutlich besseres Ergebnis
    • Ertragspotenzial-Check
  • Partner
    • RapidBusinessModeling
    • Tandem-Coaching
  • Artikel
  • Projektübersicht
    • Projektbeispiele

Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Was Kunden vom Verkäufer für den Auftrag brauchen

Was Kunden vom Verkäufer für den Auftrag brauchen

30. Januar 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Wertbeiträge für den Kunden liefern
Wie Kunden und Verkäufer erfolgreicher zusammenkommen

Wenn Verkäufer besser wüssten, was Kunden gerade für ihre Kaufentscheidung bräuchten, gäbe es zufriedenere Kunden und Verkäufer. Beide Seiten sind in ihrer eigenen Wahrnehmungswelt gefangen. Deshalb passen die Kaufentscheidungsprozesse des Kunden auch nicht mit den herkömmlichen Verkaufsprozessen der Verkäufer überein. Das ist der Grund dafür, dass nur 3-5 % aller Versuche, etwas zu verkaufen, auch erfolgreich sind. Welch eine Verschwendung von Zeit und Geld auf beiden Seiten.

1. Kundenreise zur Kaufentscheidung

Was löst eine Kundenreise zur Kaufentscheidung eigentlich aus – häufig ist es ein konkretes Problem oder ein konkreter Bedarf. In manchen Fällen führt erst Aufklärung der Anbieter dazu, dass sich Unternehmen wie auch private Endkunden eines Problems bewußt werden, das sie noch nicht wahrgenommen haben.

In dem Moment, wo es mehr oder minder schmerzhaft bestätigt wird, beginnt der Kunde an der Problemlösung zu arbeiten. Schon bei der genauen Beschreibung des Bedarfes ist oftmals externe Unterstützung hilfreich, um die Aufgabe exakt zu lokalisieren.

Die Suche nach geeigneten Lösungspartnern hängt von  Art und Größe der Aufgabe ab, dies gilt auch für die Bewertung der empfangenen Angebote. Geeignete Bewertungskriterien kann eigentlich nur derjenige auswählen, der mit der Aufgabenstellung hinreichend tief vertraut ist. Anderenfalls drohen Fehlentscheidungen. Dies gilt auch für die Bewertung alternativer Lösungskonzepte. Hier wäre Beratungskompetenz gefordert.

Der Kaufprozess wird mit der Entscheidung über das beste Angebot abgeschlossen und danach soll die ausgewählte Lösung umgesetzt werden.  Hilfreich wäre es, wenn der Vertrieb den Kunden auf seinem Weg zur Entscheidung mit relevanten Informationen und sonstigen Wertbeiträgen unterstützen könnte. Das passiert viel zu selten.

2. Der alltägliche Vertriebsprozess

Vertriebsorganisationen gehen mit ihrem eigenen Markt- und Kundenverständnis auf „Auftragsjagd“ und

  • suchen Absatzchancen im Zielmarkt,
  • versuchen Vertriebsgespräche zu terminieren,
  • halten oder versenden Verkaufspräsentationen,
  • erstellen Angebote und
  • hoffen, dass sie den Zuschlag des Kunden finden.

Dabei wird nicht darauf geachtet, ob und wie der Kunde in seiner Kaufentscheidung vorankommt und was er hierzu benötigt. Es wird vielmehr aus der Perspektive des Anbieters agiert, eigene Teil-Ziele im Vertriebstrichter zu erreichen: eine möglichst große Zahl an Leads, Terminvereinbarungen, Präsentationen und Angeboten.

Dies verstellt häufig den Blick für die Interessen und Wünsche des Kunden, wie er den eigenen Entscheidungsprozess vorantreiben kann und möchte. Damit wird oft genug der Widerstand des Kunden gegenüber den Verkaufsanstrengungen des Verkäufers aktiviert. Sind die einzelnen Schritte zu groß, reißt der Faden und der Kunde blockiert. Ein Weg in die erfolgversprechendere Richtung sind einfach kleinere Schritte und Aktionen, denen der Kunde leichter folgen kann.

3. Die Lösung des Dilemmas

Wird der Vertriebsprozess so gestaltet, dass er dem Kunden hilft, seine Reise zur Kaufentscheidung durchzuführen, ist beiden Seiten geholfen:

Der Kunde erhält die Unterstützung, die er benötigt, um überzeugt den nächsten Schritt gehen zu können. Der Verkäufer leistet seine Wertbeiträge für den Kunden in jeder Phase des Kaufentscheidungs-Prozesses und misst anhand der Kundenreaktionen, ob er noch auf dem gemeinsamen Pfad ist.

In jeder Phase des Vertriebsprozesses geht es darum,

  • das Vertrauen in den Verkäufer und das von ihm vertretene Unternehmen zu stärken,
  • möglichst viele entscheidungsrelevante Informationen vom Kunden zu gewinnen und
  • den Kunden stets den nächsten Schritt auf dem Weg zum Auftrag gehen zu lassen.

Ein Softwareanbieter hat seinen Absatzerfolg dadurch vergrößert, indem für jeden kleinen Schritt des Kunden ein konkreter Wertbeitrag angeboten wurde, der eine weitere Kundenreaktion auslöste und damit erfolgreiche Überzeugungsarbeit leistete. So sahen die Schritte im einzelnen aus:

  1. Die noch nicht problem-affine Zielgruppe wurde über die Website, Fachbeiträge und Vortragstätigkeiten über das Problem informiert, das der Anbieter mit seiner Software wirkungsvoll lösen kann. Unternehmen, die sich hierfür interessierten, haben über Google den Anbieter gefunden und stießen auf seine Landingpage.
  2. Dort konnte der Interessent gegen Preisgabe seiner Emailadresse ein Whitepaper herunterladen, das das Problem, seine Auswirkung und seine Lösung ausführlich darstellte. Der installierte Autoresponder sorgte dafür, dass aufbereitete passende Beispielfälle zum Empfänger gelangten und langsam Vertrauen in die Lösungskompetenz aufgebaut wurde.
  3. Eine 30 Tage kostenfrei zu nutzende Miniversion der Software wurde vom Interessenten abgerufen und half ihm, seinen Bedarf zu konkretisieren.
  4. Die Vorstellung verschiedener kundenspezifischer Softwarelösungen weckten weitergehendes Interesse und führten zum Abruf mehrerer Beratungs-Module. Diese brachten dem Anbieter ein tiefes Verständnis der Kundenprobleme und ermöglichten die Vorstellung einer kundenspezifischen Variante der Softwarelösung.
  5. Aufgrund der detaillierten Datenlage konnte dem Kunden vorgerechnet werden, wie sich diese Investition auf eine kostengünstigere, schnellere Geschäftsprozessabwicklung mit höherer Qualität auswirkt. Die Softwarelösung wurde sukzessive in der gesamten Organisation eingeführt.

In jeder Phase dieser gemeinsamen Reise zur Kundenentscheidung hat der Anbieter darauf geachtet, dass der Interessent konkrete Wertbeiträge für den nächsten Schritt erhalten hat und wurde im Gegenzug mit allen relevanten Informationen aus dem Kundenunternehmen versorgt.

Unternehmen, die ihren Vertrieb ressourcenschonend und erfolgreich zum Auftrag führen möchten, rufen hier die Checkliste „Kundenfahrplan zur Kaufentscheidung“ ab.

Auftragsprognose sicherer machen, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern Tagged: Auftrag, Entscheidung, Hilfe, Kunden, Kundenfahrplan, Kundenreise, Lösungskompetenz, Problemlösung, Verkäufer, Vertrauen

Lean Sales führt den Kunden zur richtigen Kaufentscheidung

23. Januar 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Schwarzer Punkt
Wertbeiträge für den Kunden erbringen

Lean Management in der Fertigung vermeidet jegliche Verschwendung und produziert genau das, was der Kunde haben möchte. Vertriebsentscheider fragen sich, ob sich die „Lean-Prinzipien“ auf Marketing und Vertrieb übertragen lassen. Es wird ja erst im Kundendialog geklärt, wofür der Kunden bereit ist, zu zahlen.

Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“, Produktivität und Leistung lassen sich im Vertrieb deutlich steigern, wenn die Ressourcen wertschöpfend für den Kunden eingesetzt werden. Diese drei Erfolgstreiber sind entscheidend:

  1. Festlegung des Vertriebs-Wertstromes
  2. Erhöhung der Transparenz im Vertriebsprozess und
  3. Sukzessive Optimierung der Vertriebsprozesse

Entscheidungen in Vertriebsorganisationen werden vielfach aus dem Bauch heraus getroffen und sind selten durch Fakten unterlegt. Gerade was die Frühindikatoren für den Vertriebserfolg betrifft, ist die Faktenlage dürftig. So kann anhand der Umsatzzahlen nicht erkannt werden, was im Vertriebsprozess nicht erfolgreich gelaufen ist oder was bei einem Interessenten nicht funktioniert hat. Mit den Werkzeugen des Lean Sales wird genau ermittelt, welchen Beitrag der Kunde für seinen nächsten Schritt auf dem Weg zur Kaufentscheidung benötigt und wie seine messbare Reaktion darauf aussieht.

Dies ermöglicht dem Vertrieb eine genaue Positionsbestimmung im Prozess der Auftragsakquisition und einen konkreten Hinweis auf eine etwaige Korrektur im Vorgehen, da die Reaktionen des Kunden auf die gelieferten Wertbeiträge sorgfältig erfasst werden. So werden Vermutungen durch belastbare Fakten ersetzt.

 1. Festlegung des Vertriebs-Wertstromes

Die Datenlage im Vertrieb und Marketing beschreibt zwar die Vertriebsergebnisse, weniger dagegen die Aktivitäten, die zu diesen geführt haben. So bleibt auch unklar, welche Aktivitäten wertschöpfend waren und welche nur Verschwendung.

So wie ein Produkt in mehreren Schritten hergestellt wird, gilt dies auch für den Kundenauftrag. Verkäufer sollten die einzelnen Schritte ihres Kunden zur Kaufentscheidung verstehen und mit eigenen Wertbeiträgen begleiten:

  • der Kunden wird sich eines Problems bewusst,
  • sammelt Informationen zur Lösung,
  • vergleicht Anbieter,
  • priorisiert Angebote,
  • stellt Finanzmittel bereit und
  • implementiert die entschiedene Lösung.

Der Verkäufer begleitet diesen Prozess, gewinnt die Aufmerksamkeit, Zeit und das Vertrauen des Kunden und motiviert ihn, die „richtige“ Kaufentscheidung zu treffen.

Dieser Wertstrom entlang der von Michael Webb bezeichneten „Customer´s Journey“ sieht in den Märkten sehr unterschiedlich aus und läßt sich nicht einfach als Standard-Einkaufsprozess begreifen. Wenn der Verkäufer sich genau entlang der verschiedenen Stationen der „Kunden-Kaufentscheidungs-Reise“ bewegt, spart er sehr viel Zeit und Mühe. Und er gibt seinem Interessenten genau das, was er zu seiner Entscheidungsfindung benötigt. Dafür erhält er von diesem Informationen, die für den nächsten Schritt im Vertriebsprozess notwendig sind.

2. Erhöhung der Transparenz im Vertriebsprozess

Lean Sales begreift Vertrieb viel stärker als Zusammenarbeit mit dem Kunden,  als ihn nur als Zielscheibe vertrieblicher Aktivitäten zu sehen. Dies erleichtert dem Verkäufer, den Status und die jeweilige Aktivität seines Kunden viel genauer festzustellen. So wird auch deutlich, wieweit der Kunde noch von seiner Kaufentscheidung entfernt ist und was ihn näher bringt.

Die tiefe Einsicht in Vertriebsprozesse schützt Manager und Verkäufer gleichermaßen davor, Vertriebsressourcen zu verschwenden, indem

  • Anzeigen und Flyer konzipiert werden, die keiner liest,
  • Promotionskampagnen gestartet werden, die wirkungslos verpuffen,
  • Angebote erstellt werden, die zu keiner Resonanz führen und
  • Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, die keiner benötigt.

Wer Marketing- und Vertriebsaufwendungen reduzieren will, sieht sich stets mit den Einwänden konfrontiert, man wisse ja nie genau, woher Interessenten kämen, die sich später zu ertragsstarken Kunden entwickeln würden. Wer dagegen die (messbaren) Reaktionen seiner Interessenten genau verfolgt, kann sehr wohl erkennen, welche Maßnahmen zu den gewünschten Reaktionen führen. Damit läßt sich Verschwendung im Bereich vertrieblicher Maßnahmen zuverlässig vermeiden.

Der Vertrieb lernt eine viel genauere Bewertung der Erfolgschancen seiner Vertriebsprojekte und erhält ein tieferes Verständnis über die Schritte seiner Kunden, die sie zu gehen bereit sind. Dies ermöglicht eine gezielte Unterstützung für den nächsten Schritt mit den notwendigen Informationen. Mit entsprechenden Checklisten, die das Kundenverhalten bewertet, können nicht nur valide Kaufentscheidungsprognosen erstellt werden, sondern auch die Abschlussquoten verbessert werden. Die Fokussierung auf die erfolgversprechenden Interessenten erhöht damit auch den Umsatz deutlich.

Wenn erst einmal Qualität und Quantität sowohl der Interessenten als auch der Verkaufschancen sichtbar werden, können Vertriebsmitarbeiter ihren Vertriebsprozess besser verstehen und entsprechend nachjustieren. In dieser Phase entfaltet Lean Sales dann seine stärkste Wirkung.

3. Sukzessive Optimierung der Vertriebsprozesse

Vertriebliche Vorgehensweisen sind mit der Zeit auf ihre Effizienz und Effektivität zu überprüfen, will man nicht in Kauf nehmen, dass die Motivation und der Kundenzuspruch leiden. Um dies zu vermeiden, bedarf es eines einfachen Verfahrens, den eigenen Prozess zu verbessern. Der Management Regelkreis von Edward Deming (PDCA- plan-do-check-act) wäre beispielsweise ein Ansatz für diese Verbesserung. Der Transaktionsprozess wie auch der Beziehungsprozess benötigen in gleicher Weise die Aufmerksamkeit des Managements, damit Kreativität und Motivation des Vertriebsteams auf einem hohen Niveau bleiben. Diese Vorgehensweise gibt dem Vertrieb die Mittel zur Verbesserung und versorgt alle Betroffenen mit den relevanten Daten aus dem Vertriebsprozess, um richtige Entscheidungen zu treffen.

Die finanziellen Auswirkungen dieser Prozessoptimierung über die Zeit sind beachtlich: neben der Bearbeitung hochwertiger Interessenten und Kunden wachsen das Auftragsvolumen ebenso wie Deckungsbeiträge und Abschlussquoten. Die Produktivität im Vertrieb steigt um ca. 40% und läßt das traditionelle Vorgehen im Vertrieb weit hinter sich. Lean Sales schont Vertriebsressourcen, senkt die Kosten der Marktbearbeitung und verbindet die Wertschöpfung für die Kunden mit eigenem Umsatz- und Ertragswachstum. Wer einen kostenfreien Lean-Sales-Vertriebscheck abrufen möchte, meldet sich bitte hier.


Lukrative Aufträge gewinnen, Umsetzungskraft stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Effektivität, Effizienz, Kaufentscheidung, Kostensenkung, Lean Sales, Marketing, Ressource, Vertrieb, Wertschöpfung

5 Kernfragen sichern den Weg zu profitablen Kunden

5 Kernfragen sichern den Weg zu profitablen Kunden

20. Dezember 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Eine runde Sache für neue Aufträge und zufriedene Kunden
Eine runde Sache für neue Aufträge und zufriedene Kunden

Viele Unternehmensleitungen tun sich schwer damit, ihre Verkaufsprozesse organisatorisch im Unternehmen zu verankern und transparent abzubilden. Es geht um die Frage, wie Unternehmensressourcen zu planen und einzusetzen sind, um Kunden zu finden, zu gewinnen und langfristig ans Unternehmen zu binden.

Dafür werden wiederholbare, in der Qualität  messbare Prozesse benötigt, die

  • eine notwendige Anzahl potenzialstarker Interessenten im relevanten Markt finden,
  • einen möglichst großen Anteil dieser Interessenten zu zahlenden Kunden  wandeln und
  • mit einem erfüllten Leistungsversprechen  den Kunden in eine profitable Kundenbeziehung überführen.

An dieser Aufgabe arbeiten im Regelfall mehrere Abteilungen in Unternehmen, sie lassen es jedoch häufig an der Qualität der Zusammenarbeit mangeln.

Konflikte zwischen Marketing und Vertrieb sind besonders ärgerlich, da ihr Zusammenwirken für den Markterfolg besonders wichtig ist. Werden jeweils nur eigene Ziele verfolgt, schafft dies kostenträchtige Frustrationen und keine optimalen Arbeitsabläufe, um Aufträge zu gewinnen.

Ein Mangel an Abstimmung zwischen diesen beiden Bereichen ist auch deshalb unerfreulich, weil der Vertrieb auf passende, gut qualifizierte Interessenten aus dem Marketing angewiesen ist. Dieses Aufgabengebiet umfasst ja nicht nur Branding, Positionierung im Wettbewerb und die Einflußnahme auf die Wahrnehmung in den relevanten Absatzmärkten. Es geht auch um die Klärung der Frage, wie ist die eigene Zielgruppe konkret erreichbar.

Unternehmen stellen die besten Verkäufer ein, verschwenden aber ihre Verkaufstalente. Jeder Verkäufer wird alleingelassen, wenn es darum geht, passende Interessenten zu finden, Angebote empfängergerecht aufzubereiten  und neue Aufträge zu gewinnen. Der Austausch  von „Best Practice“ in diesem Bereich unterbleibt, statt dessen werden die verkaufenden Einzelkämpfer in Verkaufswettbewerben gerankt. So ist es nicht verwunderlich, dass Vertriebsorganisationen weit unter ihren Möglichkeiten bleiben und keine Lernkurve durchlaufen.

Die Aktivitäten von Marketing, Vertrieb und  Service bauen aufeinander auf, um Interessenten zu finden, dort Aufträge zu gewinnen und den Kunden mit einer guten Leistung zufrieden zu stellen.

Werden diese Aktivitäten dokumentiert und sinnvolle Messpunkte ermittelt, wird erkennbar, wie gut der Vertrieb in den Vertriebsprojekten vorankommt. Damit wird der Auftrags-Forecast valide belastbar und nicht zum Blick in die Glaskugel.

Die nachfolgenden 5 Fragen bilden die Ausgangsbasis, um die notwendigen Aktivitäten aufzulisten und geeignete Messpunkte für den Vertriebsprozess-Fortschritt zu definieren:

  1. Wo finden Unternehmen diejenigen Kunden, die ihre Produkte und Dienstleistungen benötigen?
  2. Wie wird ein potenzialstarker Interessent genau definiert?
  3. Mit welcher Systematik finden Unternehmen qualifizierte Interessenten?
  4. Wie gut versteht der Anbieter das Geschäft seines Kunden und damit seine Bedürfnisse?
  5. Mit welchen Aktivitäten werden qualifizierte Interessenten nachvollziehbar und zuverlässig in zahlende Kunden verwandelt?

Der traditionelle Fokus von Vertriebsführungskräften auf Verkaufsergebnisse reicht heute nicht mehr aus, um im harten Wettbewerb zu bestehen. Die Verkaufsaktivitäten, die zum Auftrag führen, müssen messbar gemacht werden, damit sich vertriebliche Vorgehensweisen verbessern lassen können.

Damit Unternehmen ihren passenden Set von Vertriebsaktivitäten entwickeln, die z.B. die Abschlussquote um 30% erhöhen, wird ein halbtägiger Vertriebsperformance-Workshop angeboten. Details zu diesem Workshop können Interessenten hier abrufen.

Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Auftragsprognose sicherer machen, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Absatzmarkt, Kunden binden, Kunden finden, Kunden gewinnen, Kundenbedarf, Kundenpotenzial, Lean Sales, Marketing, Service, Vertrieb, Vertriebsperformance, Vertriebsperformance-Workshop, Vertriebsprozess, Zielgruppe

  • « Previous Page
  • 1
  • …
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • …
  • 22
  • Next Page »

5-Stufen-Erfolgsformel

So wird der Weg zum Kundenauftrag transparent

E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb
E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb

Neueste Beiträge

  • Teamarbeit mit klarer Strategie
  • Erfolgreich digital zusammen arbeiten
  • Was Unternehmen gegen verlustreiche Kunden tun können
  • Mit Lean Selling erfolgreich akquirieren
  • Bedarfsanalyse für Kunden bringt weitere Umsätze

Aktuelle Literaturempfehlung: Kunden wirksam überzeugen

Energiewirtschaft: mit neuen Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen

Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen: der Vertrieb kann nicht mehr allein mit den alten Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen. Neue Geschäftsmodelle unter Einbindung der erneuerbaren Energien bringen eine erheblich breitere Produkt- und Dienstleistungspalette gerade für den gewerblichen Strom- und Wärmekunden. Wie Unternehmen diese vertriebliche Herausforderung meistern, wird in Kürze hier vorgestellt.

Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

Link-zum Download

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt