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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Was ist im Trichter?

21. Juni 2010 by Michael Wentzke Leave a Comment

Vielleicht gibt es ihn ja wirklich : den gläsernen Verkaufstrichter. Ich habe ihn noch nicht gesehen oder ich muss ihn übersehen haben. Häufiger liegt das schwarze Tuch über dem Trichter und der Magier verspricht dem staunenden Publikum, dass der Trichter bis oben gefüllt sei. Und jetzt hieße es warten, bis unten die Aufträge herauskommen. Also wird ehrfurchtsvoll gewartet, begleitet von zaghaften oder zornigen Zwischenrufen, warum dies denn solange dauere, bis Ergebnisse zu sehen seien. Der Magier schweigt bedeutungsvoll oder redet bestenfalls beruhigend auf sein Publikum ein: der Auftrag würde ganz sicher kommen. Je nach Eloquenz kommt auch schon einmal eine interessante Geschichte, die in bemerkenswerten Variationen immer wieder mit Leben gefüllt wird: jeder Kunde ist ganz anders – dem ist nicht zu widersprechen.

Manchmal entsteht tatsächlich der Eindruck, jeder gewonnene Auftrag ist ein künstlerisch wertvolles Unikat. Es mag wenige Branchen geben, in denen diese Bewertung gerechtfertigt wäre. In den allermeisten anderen ist sie es sicher nicht: Aufträge zu gewinnen ist die Alltagsaufgabe des Vertriebes in zahlreicher Wiederholung – und schon befinden wir uns in Vertriebsprozessen, die in konkreten Phasen ablaufen. Um im Bild zu bleiben: der Prozess startet oben im Trichter mit der Entscheidung, einen Auftrag gewinnen zu wollen und er endet bestenfalls am Ausguss des Trichters, wenn der Kunde den Auftrag erteilt hat. Die breite Öffnung oben endet im engen Ausguss unten und signalisiert, dass auf dem Weg nach unten leider mancher Prozess der Auftragsgewinnung ungewollt endet.

Frappierend ist nur, dass sich so wenige Unternehmensleitungen für das Innenleben des Trichters interessieren, es käme ja nur auf das Ergebnis an (dessen, was unten herauskommt..), ist als Erklärung zu hören. So ein Trichterinhalt könnte aber vieles berichten : ist er wirklich immer bis zur Oberkante gefüllt? In welcher Phase werden die einzelnen Prozesse abgebrochen, wie viel Prozent verliert der Trichter-Besitzer durchschnittlich in jeder Prozess-Phase? Was sind die Gründe für den Abbruch oder das angestrebte Ergebnis?

Die möglichen Lerngewinne aus diesen Informationen wären sehr groß – werden in der Praxis jedoch überwiegend nicht genutzt. In vielen Vertriebsorganisationen wird angstvoll gezuckt, wenn es an den Inhalt der Vertriebstrichter geht. Es fehlt an einem gemeinsam vom Außen- und Innendienst getragenen Verständnis der Auftragsgewinnung in konkreten Vertriebsprozessen. Der Vertrieb könnte von der Fertigung viel lernen: dort wird ein Fertigungsprozess selbstverständlich zunächst einmal mit der Mannschaft an den Maschinen geübt mit dem Ziel, Produkte in hoher Qualität zu den kalkulierten Kosten zu produzieren. In jedem Prozessschritt gibt es vollständige Transparenz.

Mehr Transparenz im Trichter zeigt, wie gut die einzelen Prozessschritte wirklich beherrscht werden. Manches Vertriebstraining könnte sehr viel effizienter eingesetzt werden, die wirtschaftlichen Gewinne wären beträchtlich: statt wie im Durchschnitt  nur jeden 20. Versuch mit einem Abschluss zu krönen, könnte es auch jeder 5. oder 3. sein. Zeitgemäße EDV-Werkzeuge erlauben es, mit geringem Aufwand zu messen, was im Trichter läuft oder klemmt. Führungskräfte im Vertrieb sollten ihren Mannschaften die Angst vor dem gläsernen Trichter nehmen, die Kollegen in der Fertigung haben es ja auch geschafft und enorme Fortschritte in der Qualität ihrer Prozesse erzielt – Transparenz hat dort ungemein geholfen. Die Potenziale für Effizienzgewinne im Vertrieb sind im Schnitt sehr groß – nutzen Sie diese für Ihren Wettbewerbsvorsprung.

Auftragsprognose sicherer machen, Lukrative Aufträge gewinnen

Sind Ihre Erwartungen an Ihre CRM-Werkzeuge erfüllt?

21. März 2010 by Michael Wentzke Leave a Comment

Marketing und Vertrieb müssen heute mit weniger Aufwand mehr für das Unternehmen erreichen. Die Effizienz von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen steht in Zeiten angespannter Liquidität und gesunkener Umsätze besonders unter Beobachtung. Software- Lösungen sollen das individuelle Management von Marketing und Vertrieb unterstützen. Doch wie stellt sich die Situation  in der Praxis dar? Eine Umfrage unter Führungskräften im Marketing-Entscheider-Panel, die das Marktforschungsunternehmen Innofact im Auftrag der Zeitschrift absatzwirtschaft durchgeführt hat, ergab , dass der Einsatz von Softwarelösungen für Marketing und Vertrieb sehr wichtig oder eher wichtig sei, bei den eingesetzten Instrumenten sehe das Meinungsbild allerdings diffus aus.

Das klassische CRM stehe mit 69% klar an der Tabellenspitze, gefolgt von Software zur Absatzplanung und zum Content-Management, die noch von jedem zweiten Entscheider genannt würden. Beunruhigen muss die festgestellte Erkenntnis, dass man in den Unternehmen im Bereich der CRM-Systeme erst bei durchschnittlich 10 Prozent von dem, was man hätte nutzen können, stehengeblieben sei.

Es ist ja wirklich schade, dass Systeme, die eigentlich den Anforderungen des Marktes gerecht werden, nur auf dem Level eines etwas angereicherten Outlooks eingesetzt werden. Die übrigen Funktionen werden gar nicht oder nur unzureichend genutzt.

Wenn Mitarbeitern der Nutzen nicht klar ist, keine Vereinfachung in der täglichen Arbeit festgestellt wird und die Verbindungen zu den wichtigen Zielsetzungen im Unternehmen fehlen, dann wird weiter mit Excel gewerkelt. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die durchgehende Nutzung von Software ist die Transparenz der notwendigen Prozesse in Marketing und Vertrieb. In der Folge erlauben sie, Erfolgskennziffern zu bilden, die den spezifischen Anforderungen des Marketings wie auch der vertrieblichen Marktbearbeitung gerecht werden. Dann erst wird messbar, wo im Vertrieb oder im Marketing noch nachgelegt werden muss. Führungsarbeit erhält  damit erst eine valide Grundlage für ihre eigene Wirksamkeit.

Mit einem einfachen CRM-Check können Sie überprüfen, welche Themenfelder im Vertrieb und Marketing Sie in Ihrem Unternehmen abdecken und wo es lohnt, noch nachzulegen. Es gilt alle Potenziale zu mobilisieren, damit Umsatz und Ertrag am Ende stimmen. Fragen Sie hier nach Ihrem CRM-Check, den Sie kostenlos erhalten.

Auftragsprognose sicherer machen, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen

Vertriebskosten senken und mehr Aufträge gewinnen

29. Januar 2010 by Michael Wentzke Leave a Comment

Was gäben Unternehmen dafür, wenn Sie die 90% Vertriebsaufwendungen einsparen könnten, die nicht zum Auftrag führen! Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn nur 70 oder 80% des Aufwandes von den gewonnenen Aufträgen zu tragen wären.

Der Vertriebsalltag besteht aus immer wiederkehrenden Arbeitsabläufen, zumeist mit dem Ziel, Aufträge zu gewinnen: von Neukunden (mühsam) oder von Bestandskunden (oft leichter), selten von ehemaligen Kunden (oft unterschätzt und lukrativer, als viele denken). Das dabei notwendige Zusammenspiel von Vertriebsinnendienst und Außendienst läßt sich in einfachen Prozess-Schritten abbilden. Wenn das Alltagsgeschehen zum Thema Auftragsgewinnung so festgehalten wird,  kann sich jeder Vertriebsmitarbeiter seine Erfolgsquoten und Hitraten für jede Stufe auf dem Weg zum Auftrag anschauen und genau erkennen, wo noch Verbesserungspotenzial schlummert.

Unternehmen, die dies mit einfachen Bordmitteln realisieren (zu Beginn reicht eine persönliche Roadmap in Excel aus, später ist eine Datenbank hilfreich), durchlaufen sehr schnell eine Lernkurve, wie sie ihre Hitraten im Vertrieb erhöhen. Das steigert die Motivation und den Erfolg des Vertriebes – und es fallen geringere Vertriebskosten pro gewonnenem Auftrag an.

Im Downloadbereich finden Sie im Produktblatt nähere Details, machen Sie sich auf den Weg, Sie gewinnen mehr Aufträge zu geringeren Kosten!

Lukrative Aufträge gewinnen

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