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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Effizienter Vertrieb in dynamischen Märkten

Effizienter Vertrieb in dynamischen Märkten

22. November 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Effizienter Vertrieb in dynamischen Märkten –
Wo liegen Reserven für erfolgreiche Abschlüsse? 
Wie Sie nachhaltig lukrative Aufträge gewinnen

Dipl.-Ing. Michael Wentzke zeigt in seinem Vortrag auf, welche 7 Auftrags-Hemmnisse die Vertriebsleistung reduzieren und wie Unternehmen diese beseitigen. Das Lösungskonzept nimmt dabei sowohl die Kundenperspektive auf als auch die Interessen des Anbieters. Am Ende steht eine Win-Win Situation für beide Seiten mit einer Kommunikation auf Augenhöhe und ein werthaltiges Geschäft.

Aus langjähriger vertrieblicher Erfahrung im Direktvertrieb und Handelsgeschäft mit erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen werden die Erfolgstreiber in Vertriebsorganisationen angesprochen, die ihren Beitrag zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einem sicherer planbaren Auftragseingang leisten.

Die gezeigte Vortragsunterlage aus der Veranstaltung des VDI Arbeitskreises Betriebswirtschaft, Management und Vertrieb vom 28.11.2012 in Hamburg läßt sich hier als PDF-Dokument Effizienter_Vertrieb_in_dynamischen_Märkten_Michael_Wentzke  kostenfrei herunterladen.


Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern Tagged: Auftragseingang, Effizienz, Kundendialog, Kundenpotenzial, Leads, Vertrieb, Vertriebsleistung, Vertriebsprozess, Wertbeitrag

Erfolg im Unternehmen mit 5 wirksamen Strategien

Erfolg im Unternehmen mit 5 wirksamen Strategien

6. Juli 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Puzzle-Value
Mit einfachen Prinzipien für mehr Wertsteigerung sorgen

Verbesserungsprojekte in Unternehmen haben ihre Wurzel in nicht zufriedenstellenden Ergebnissen. Ob dies nun die Auftrags- oder Ertragslage ist, die Kundenzufriedenheit, die Auslastung oder die Gewinnung von dringend benötigten Nachwuchskräften. Diese Projekte binden Ressourcen und die Aufmerksamkeit der involvierten Führungskräfte und Mitarbeiter. Im Regelfall werden sie nicht mit Elan und Begeisterung aufgenommen und betrieben.

Damit die Verbesserungsprojekte ein gutes Verhältnis von Aufwand und Nutzen bringen, sind die nachfolgenden 5 Grundsätze sehr hilfreich: sie sind  unkompliziert durchzuführen und dienen auch der Einfachheit in Unternehmen.

1. Pareto ist immer noch aktuell

Die 80/20 Regel gibt für Priorisierungen gerade in Verbesserungsprojekten wertvolle Hinweise, wenn es um die Beseitigung der Auslöser für schlechte Ergebnisse geht oder darum, welches Verbesserungsprojekt denn zuerst gestartet werden soll.

Unternehmen sind gut beraten, die Auswahl sorgfältig zu treffen, da ein Start mit rasch erkennbaren positiven Effekten die Durchhaltekraft für die nächsten Projekte erhöht. Vor einer Parallelverarbeitung mehrerer Projekte muss gewarnt werden, um eine Verzettelung der eigenen Kräfte zu vermeiden. Das normale Alltagsgeschäft muss ja ebenfalls gleichzeitig bedient werden.

2. Keine Problemlösung ohne konkrete Zielsetzung

Neben der Feststellung, wo das Unternehmen heute steht, ist die Einigung darauf, wie das (Verbesserungs-) Ziel aussehen soll, der zwingende nächste Schritt. Häufig wird sofort zu einem Reigen von Abhilfemaßnahmen gesprungen, die kontrovers diskutiert werden.

Maßnahmen lassen sich erst dann sinnvoll entwickeln – und damit auch ein Umsetzungspfad, wenn das Ziel von allen Beteiligten und Betroffenen sorgfältig erarbeitet wurde und darüber schließlich Konsens besteht. Auch für die rasche praktische Realisierung ist Konsens, Klarheit und ein gemeinsames Zielverständnis sehr dienlich.

3. Kundenwert als Maßstab für Verbesserungen

Über Verbesserungen entscheidet auch der Kunde aus seiner Perspektive, machen diese ihn ebenfalls erfolgreicher? Dies ist immer dann der Fall, wenn der Kunde in Form von schnelleren Antwortzeiten, höherer Qualität, besserem Preis-Leistungs-Verhältnis, etc. profitiert. Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, den Kundenwert der eigenen Leistungen genau zu beschreiben und zu bewerten.

Alle Verbesserungsmaßnahmen, die eine erkennbare Steigerung des Kundenwertes mit sich bringen, lassen sich leichter von der eigenen Mannschaft umsetzen. Vorausgesetzt sie erkennt, was Werte für den Kunden bringt und was das eigene Unternehmen nur belastet.

4. Identifizieren und Beseitigen des Engpasses

Die Ergebnisse von Prozessen hängen häufig an wenigen Engpässen. Werden diese beseitigt oder gemildert, geht es schon wesentlich flotter voran. Tiefschürfende Prozessanalysen bis ins letzte Detail sind nicht notwendig, um dies zu erkennen. Value Stream Mapping mit Papier und Bleistift gibt wertvolle Hinweise darauf, wo es klemmt.

Engpässe können sehr unterschiedlicher Art sein: von nicht vorhandenen Fertigkeiten einzelner über veraltete Technologien bis hin zu organisatorischen Problemen, wie z.B. unklarer Aufgabenstellung oder unzureichender Kompetenzen. Erst einmal identifiziert, lässt sich oftmals rasch und ohne großen Kostenaufwand Abhilfe schaffen.

5. Vereinfachung vor Automatisierung

Was für die Fertigungsautomatisierung gilt, gilt auch für Abläufe in  Dienstleistungsunternehmen:

  • zuerst die Prozesse vereinfachen, dann mit Maschinen bzw. EDV-Systemen automatisieren,
  • kleine, beherrschbare Systeme aufbauen, die übersichtlich bleiben,
  • ablaufgerecht rationalisieren, dies stärkt Motivation und Verständnis der Mitarbeiter,
  • Integration der Mitarbeiter in die Prozessgestaltung für qualitativ hochwertige Leistungserstellung mit passender Automatisierung.

Auch wenn die oben beschriebenen Vorgehensweisen einfach sind und durchaus nicht neu, werden sie in der Praxis häufig nicht ausreichend beachtet und führen zum wirtschaftlichen Scheitern vieler Verbesserungsprojekte in Unternehmen. Es lohnt sich sehr, aus der Perspektive der Einfachheit Unternehmen zu mehr Ertrag und damit zu einer Wertsteigerung zu führen.  


Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Umsetzungskraft stärken Tagged: Automatisierung, Customer Value, einfach, Engpass, Erfolg, Grundsaetze, Kundenwert, Pareto, Problemloesung, schlanke Prozesse, Strategie, Vereinfachung, wirksam, Zielsetzung

Einfachheit als Schlüssel für nachhaltigen Erfolg

Einfachheit als Schlüssel für nachhaltigen Erfolg

29. Juni 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Unternehmen benötigen heute mehr Einfachheit in ihren Prozessen und ihrer Struktur, um der zunehmenden Komplexität außerhalb des Unternehmens besser gerecht werden zu können.

..alles so einfach wie möglich machen..

Der Begriff der Einfachheit ist nicht neu: Leonardo da Vinci sprach von der Einfachheit als höchstem Grad der Vollkommenheit. Albert Einsteins Zitat „Man soll alles so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher.“ zeigt, dass der Wert der Einfachheit schon früh erkannt wurde. Seine Bedeutung hat sich bis heute nicht verändert, wenn es um den Wert von Einfachheit für den Unternehmenserfolg geht.

McKinsey stellt schon 1995 in einer Untersuchung von 39 mittelständischen Unternehmen fest, dass die überzeugende Unternehmensperformance auf die konsequente Umsetzung und Einfachheit in Prozessen und Strukturen zurückzuführen sei. Einfach nachzuvollziehende Ziele und ein hoher Grad der Umsetzung von Maßnahmen sorgen für gute Ergebnisse.

Bill Jensen von HarperCollins präsentierte 2000 die Ergebnisse einer Studie „Simplicity – The New Competitive Advantage“ mit dem Ergebnis, dass durchschnittlich 2 Stunden täglich pro Arbeitskraft der Komplexität im Unternehmensalltag zum Opfern fallen. Diese Verschwendung macht immerhin 25% der Arbeitskraft aus – wieviel nutzbringender wäre sie für eigene Kunden eingesetzt.

Diese Vorteile haben Unternehmen unmittelbar, wenn sie ihre Abläufe und Strukturen straffen:

  • Stressentlastung in der Unternehmensleitung und auf allen Führungsebenen
  • Führungskräfte sind näher an den Problemen der Mitarbeiter und an den Kundenwünschen, da es nur wenige Hierarchiebenen gibt.
  • Führungskräfte delegieren mit mehr Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter.
  • Mitarbeiter treffen sicherer Entscheidungen für ihren Verantwortungsbereich, da es verläßliche, transparente und einfache Regeln gibt.
  • Die Innovationskraft wächst, wenn das eigene Kerngeschäft einfach ist.
  • Unternehmen können schneller auf Chancen oder Bedrohungen ihres Marktes reagieren.
  • Die Hausbank folgt leichter einfachen Plänen und Reportings im Sinne ihres Kunden.

Die Ursachen für Komplexität können sehr unterschiedlich sein. Zwei Beispiele von produzierenden Unternehmen zeigen, wo die Wurzeln für kostentreibende Komplexität liegen kann:

  1. Ein mittelständischer Hersteller mit 25 Mio. € Umsatz fertigt aus einem Sortiment von 13.000 möglichen Produkten jährlich 7000 verschiedene Produkte auf 6 Fertigungslinien. Etliche Produkte sind nicht profitabel und bringen insgesamt ein nicht zufriedenstellendes Jahresergebnis. Eine Sortimentsbereinigung und Auflösung einer Fertigungslinie führen zu einer (dauerhaften) Ergebnisverbesserung um 350%.
  2. Ein Komponentenhersteller beklagt einen zu langwierigen Prozess der Angebotserstellung, an dem mehrere technische Fachabteilungen beteiligt sind. Bei der Datenerhebung des Erstellungsprozesses, der rund 35 Schritte umfasst, zeigen die involvierten Abteilungen ein höchst unterschiedliches Verständnis zum Ablauf des Angebotsprozesses. Mehrfache Bearbeitungsschleifen in den Fachabteilungen werden abgebaut, der Prozess wie auch die Antwortzeit zum Kunden hin auf ein Drittel gekürzt – und alle an der Angebotserstellung Beteiligten haben nun ein einheitliches Verständnis ihrer Aufgabe und ihres Wertbeitrages für den Kunden und das eigene Unternehmen.

Unternehmen, die einfachere Abläufe anstreben und ertragreicher werden möchten, erhalten einen kostenlosen Potenzialcheck darüber, welche Bereiche mehr Wertschöpfung für Kunden und eine Kostenentlastung bringen. Interessenten melden sich bitte hier an.

Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Umsetzungskraft stärken Tagged: Einfachheit, Erfolg, Gewinn, Komplexität, Kostenreduktion, Profitabilität, Prozesse, Strukturen, Umsetzungskraft

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