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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Erfolg im Unternehmen mit 5 wirksamen Strategien

Erfolg im Unternehmen mit 5 wirksamen Strategien

6. Juli 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Puzzle-Value
Mit einfachen Prinzipien für mehr Wertsteigerung sorgen

Verbesserungsprojekte in Unternehmen haben ihre Wurzel in nicht zufriedenstellenden Ergebnissen. Ob dies nun die Auftrags- oder Ertragslage ist, die Kundenzufriedenheit, die Auslastung oder die Gewinnung von dringend benötigten Nachwuchskräften. Diese Projekte binden Ressourcen und die Aufmerksamkeit der involvierten Führungskräfte und Mitarbeiter. Im Regelfall werden sie nicht mit Elan und Begeisterung aufgenommen und betrieben.

Damit die Verbesserungsprojekte ein gutes Verhältnis von Aufwand und Nutzen bringen, sind die nachfolgenden 5 Grundsätze sehr hilfreich: sie sind  unkompliziert durchzuführen und dienen auch der Einfachheit in Unternehmen.

1. Pareto ist immer noch aktuell

Die 80/20 Regel gibt für Priorisierungen gerade in Verbesserungsprojekten wertvolle Hinweise, wenn es um die Beseitigung der Auslöser für schlechte Ergebnisse geht oder darum, welches Verbesserungsprojekt denn zuerst gestartet werden soll.

Unternehmen sind gut beraten, die Auswahl sorgfältig zu treffen, da ein Start mit rasch erkennbaren positiven Effekten die Durchhaltekraft für die nächsten Projekte erhöht. Vor einer Parallelverarbeitung mehrerer Projekte muss gewarnt werden, um eine Verzettelung der eigenen Kräfte zu vermeiden. Das normale Alltagsgeschäft muss ja ebenfalls gleichzeitig bedient werden.

2. Keine Problemlösung ohne konkrete Zielsetzung

Neben der Feststellung, wo das Unternehmen heute steht, ist die Einigung darauf, wie das (Verbesserungs-) Ziel aussehen soll, der zwingende nächste Schritt. Häufig wird sofort zu einem Reigen von Abhilfemaßnahmen gesprungen, die kontrovers diskutiert werden.

Maßnahmen lassen sich erst dann sinnvoll entwickeln – und damit auch ein Umsetzungspfad, wenn das Ziel von allen Beteiligten und Betroffenen sorgfältig erarbeitet wurde und darüber schließlich Konsens besteht. Auch für die rasche praktische Realisierung ist Konsens, Klarheit und ein gemeinsames Zielverständnis sehr dienlich.

3. Kundenwert als Maßstab für Verbesserungen

Über Verbesserungen entscheidet auch der Kunde aus seiner Perspektive, machen diese ihn ebenfalls erfolgreicher? Dies ist immer dann der Fall, wenn der Kunde in Form von schnelleren Antwortzeiten, höherer Qualität, besserem Preis-Leistungs-Verhältnis, etc. profitiert. Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, den Kundenwert der eigenen Leistungen genau zu beschreiben und zu bewerten.

Alle Verbesserungsmaßnahmen, die eine erkennbare Steigerung des Kundenwertes mit sich bringen, lassen sich leichter von der eigenen Mannschaft umsetzen. Vorausgesetzt sie erkennt, was Werte für den Kunden bringt und was das eigene Unternehmen nur belastet.

4. Identifizieren und Beseitigen des Engpasses

Die Ergebnisse von Prozessen hängen häufig an wenigen Engpässen. Werden diese beseitigt oder gemildert, geht es schon wesentlich flotter voran. Tiefschürfende Prozessanalysen bis ins letzte Detail sind nicht notwendig, um dies zu erkennen. Value Stream Mapping mit Papier und Bleistift gibt wertvolle Hinweise darauf, wo es klemmt.

Engpässe können sehr unterschiedlicher Art sein: von nicht vorhandenen Fertigkeiten einzelner über veraltete Technologien bis hin zu organisatorischen Problemen, wie z.B. unklarer Aufgabenstellung oder unzureichender Kompetenzen. Erst einmal identifiziert, lässt sich oftmals rasch und ohne großen Kostenaufwand Abhilfe schaffen.

5. Vereinfachung vor Automatisierung

Was für die Fertigungsautomatisierung gilt, gilt auch für Abläufe in  Dienstleistungsunternehmen:

  • zuerst die Prozesse vereinfachen, dann mit Maschinen bzw. EDV-Systemen automatisieren,
  • kleine, beherrschbare Systeme aufbauen, die übersichtlich bleiben,
  • ablaufgerecht rationalisieren, dies stärkt Motivation und Verständnis der Mitarbeiter,
  • Integration der Mitarbeiter in die Prozessgestaltung für qualitativ hochwertige Leistungserstellung mit passender Automatisierung.

Auch wenn die oben beschriebenen Vorgehensweisen einfach sind und durchaus nicht neu, werden sie in der Praxis häufig nicht ausreichend beachtet und führen zum wirtschaftlichen Scheitern vieler Verbesserungsprojekte in Unternehmen. Es lohnt sich sehr, aus der Perspektive der Einfachheit Unternehmen zu mehr Ertrag und damit zu einer Wertsteigerung zu führen.  


Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Umsetzungskraft stärken Tagged: Automatisierung, Customer Value, einfach, Engpass, Erfolg, Grundsaetze, Kundenwert, Pareto, Problemloesung, schlanke Prozesse, Strategie, Vereinfachung, wirksam, Zielsetzung

Mehr Gewinn durch nachhaltiges Wirtschaften

Mehr Gewinn durch nachhaltiges Wirtschaften

3. Mai 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung

Die Wirtschaftspresse überbietet sich geradezu in der Berichterstattung über nachhaltige Produkte und Produktionsverfahren. Ohne Frage gibt es auf diesem Gebiet beachtliche Fortschritte in deutschen Unternehmen. Dennoch gibt es eine große Diskrepanz zwischen Absichtserklärungen und konkretem Handeln, dies gilt für Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen. Dies belegt eine Kurzfassung der Ergebnisse im „IÖW-future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Unternehmen 2011“, den Interessenten über das Kontaktformular kostenlos abrufen können.

Das Kernmotiv von Unternehmen, seine Verfahren, Prozesse und Produkte auf mehr Nachhaltigkeit auszurichten, besteht darin, klare Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Nachhaltige Unternehmensführung setzt auf drei Erfolgstreiber:

  1. Ökonomie (gute Ertragskraft durch schlanke Prozesse sichert den langfristigen Unternehmensbestand)
  2. Ökologie (Schonung der Umwelt vor schädlichen Emissionen und Reduktion des Materialeinsatzes und Energieverbrauches)
  3. Soziale Verantwortung (auch CSR : Corporate Social Responsability), die die Interessen aller Stakeholder des Unternehmens wahrt und ausbalanciert
blaue Säule
Ökonomie

Ökonomie: effiziente Leistungsprozesse bringen gute Ergebnisse

Nicht profitable Unternehmen sind auch nicht nachhaltig. Unternehmen haben  oftmals ein beträchtliches Verbesserungspotenzial in ihren Vertriebs- und Administrationsprozessen und könnten von ihrer Fertigung lernen, wie schlanke und effiziente Prozesse implementiert werden. Ein wirksames Performance Management, das aus Kennzahlen der Leistungserstellung gespeist wird, leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Kunden- und Produktprofitabilität. Eine stabile Ertragskraft durch ein verbessertes Performance-Management ist  ein erster, wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit.

grüne Säule
Ökologie

Ökologie: smarter Einsatz von Material und Energie

Die zweite Säule der Nachhaltigkeit ist die Ökologie und für viele Unternehmen der inhaltliche Einstieg in Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit: hier geht es um die Reduzierung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen, um verringerten Material- und Energieverbrauch und um den Einsatz von erneuerbaren Energien. Die hierfür notwendigen Investitionen amortisieren sich unterschiedlich schnell, führen aber im Regelfall zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Die gilt insbesondere für den Energieverbrauch mit dem Kostensteigerungsrisiko der fossilen Brennstoffe: hier lohnt sich der Austausch der Primärenegiequelle und der Einsatz erneuerbarer Energien in besonderem Maße. Unternehmen profitieren von der dauerhaften Kostensenkung ökologischer Maßnahmen und von dem Imagegewinn umweltfreundlicher Produkte und Verfahren bei ihren Kunden: der zweite Erfolgstreiber liegt im ökologisch induzierten Gewinn und verstärkt so den ersten.

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Soziale Verantwortung

Soziale Verantwortung: Balance mit Herz und Verstand

Die dritte Säule der Nachhaltigkeit wird in der Praxis eher geringgeschätzt, obwohl von ihr die stärkste Hebelwirkung auf den Gewinn ausgeht: Maßnahmen zur Stärkung der sozialen Verantwortung liegen zumeist nicht im Fokus der Unternehmensleitung. Dennoch haben die wichtigsten Stakeholder des Unternehmens – Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten – einen außerordentlichen Einfluss auf den Unternehmensgewinn. Mitarbeiter sind nicht nur vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung mit zeitgemäßen Führungsmaßnahmen an das Unternehmen zu binden, sondern auch mit Mitwirkungsmöglichkeiten auszustatten, die das Engagement und das Potenzial für das Unternehmen freisetzen und so zu besseren Ergebnissen beitragen. Wer das Herz und den Verstand seiner Mitarbeiter gewinnt, hat eine Vielzahl positiv eingestellter Botschafter für das Unternehmen und gewinnt eine hohe Rendite aus motivierten und engagierten Mitarbeitern. Diese  stellen für das Unternehmen vom Ergebnis her betrachtet den stärksten Erfolgstreiber dar: eine starke Mannschaft, die entschlossen und begeistert in Richtung Unternehmensziel rudert.

Kein Unternehmen wird „auf Knopfdruck“ nachhaltig. Jedes Unternehmen geht seinen individuellen Weg mit unterschiedlichen Prioritäten und thematischen Inhalten. Entscheidend ist, sich konkret auf den Weg zu machen, deutliche Signale zu geben und sich als Geschäftsleitung mit Vorbildfunktion hinter die Teilprojekte zu stellen, die auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bearbeitet werden. Zur Vorbereitung und Unterstützung dieser Aktivitäten werden wir interessierten Unternehmen hier in Kürze ein weiteres Dienstleistungsangebot vorstellen, das Unternehmen nachhaltig bessere Ergebnisse bringt und seine Wettbewerbsposition im Markt stärkt.


Nachhaltig wirtschaften, Profitabilität stärken Tagged: erneuerbare Energien, Führung, Gewinn, nachhaltig, Performance Management, Ressourceneffizienz, schlanke Prozesse, Unternehmensführung, Wirtschaften

Unternehmen verschenken Erträge

26. Februar 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Unternehmen können mangels geeigneter Instrumente nicht erkennen, wieviel Ertrag sie unnötigerweise bei ihren Kunden verschenken. Dies wird auch um so schwieriger, je größer die Anzahl der Produkte und Dienstleistungen ist, die an Kunden verkauft wird. 50-80% des möglichen Ertrages gehen verloren, weil niemand im Unternehmen die verlustreichen Kunden identifizieren kann.

Kundenerträge über Kunden dargestellt
Kundenerträge über Kunden dargestellt

Mit Blick auf das Zahlenwerk des Rechnungswesens erfährt die Unternehmensleitung nur, wie groß der Ertrag insgesamt ist. In der nachfolgenden Grafik ist dies das Kurvenende des kumulierten Ertrages. In der gezeigten Grafik ist dies der rechte Endpunkt des Ertragsverlaufes. Wie die Ertragskurve für alle Kunden im Detail aussieht, bleibt dem Unternehmen verborgen – und damit auch die Information, wie hoch der Ertrag eigentlich sein könnte.

Kumulierte Erträge über Kunden dargestellt
Kumulierte Erträge über Kunden dargestellt

Es wäre im oben dargestellten Bild ja schon ein sehr gutes Ergebnis, alle verlustbehafteten Kunden auf Ertrag „0“ zu stellen, dann könnte man sich über den maximalen Ertrag von 300.000 € des oben dargestellten Beispieles freuen.

Wir zeigen Ihnen die Ertragspotenziale in Ihrem Unternehmen auf, indem wir Kosten, Leistungs- und Auftragsdaten aus einem Geschäftsjahr auswerten. Dies führt aufgrund unseres eingesetzten Verfahrens schon zu recht genauen ersten Ergebnissen mit wertvollen Hinweisen, wo es sich lohnt, später genauer hinzuschauen. Wir sichern Ihnen vertrauliche Behandlung Ihrer Daten zu. Diejenigen Interessenten, die sich bis zum 2. März 2012 mit dem Anmeldeformular „Ertragspotenzial-Check“ angemeldet haben, erhalten eine kostenlose Erst-Analyse ihrer Ertragspotenziale.


Profitabilität stärken Tagged: Ertrag, Komplexität, Produktivität, Rentabilität, schlanke Prozesse, Standardisierung, Unternehmen

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5-Stufen-Erfolgsformel

So wird der Weg zum Kundenauftrag transparent

E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb
E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb

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Energiewirtschaft: mit neuen Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen

Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen: der Vertrieb kann nicht mehr allein mit den alten Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen. Neue Geschäftsmodelle unter Einbindung der erneuerbaren Energien bringen eine erheblich breitere Produkt- und Dienstleistungspalette gerade für den gewerblichen Strom- und Wärmekunden. Wie Unternehmen diese vertriebliche Herausforderung meistern, wird in Kürze hier vorgestellt.

Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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