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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Warum Unternehmen nicht an Nachhaltigkeit vorbeikommen

Warum Unternehmen nicht an Nachhaltigkeit vorbeikommen

7. November 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Drei Säulen farbig dargestellt
Wer im Wettbewerb vorn liegen möchte, setzt Nachhaltigkeit um.

Erst wenige Unternehmen nutzen das Erfolgspotenzial des nachhaltigen Wirtschaftens. Diese Unternehmen sind aber nach einer amerkanischen Langzeitstudie deutlich erfolgreicher als eine Vergleichsgruppe, die keinen oder wenig Wert auf Nachhaltigkeit legt. In der Wertentwicklung über 17 Jahre betrachtet macht es im Durchschnitt einen Mehrwert von knapp 50% aus. Nachhaltigkeit lohnt sich also.

Drei Aspekte sind die Wert- und Erfolgstreiber, die nachhaltig handelnde Unternehmen im Wettbewerb gewinnen lassen:

1. Nachhaltigkeit zieht Nachwuchstalente magisch an

Wer zuwenig Fachkräfte einsetzen kann, hat einen klaren Wettbewerbsnachteil. Bewerber schauen heute nicht vorrangig auf das Gehalt, sondern auf Entfaltungsmöglichkeiten in der zugewiesenen Aufgabe und zeitgemäße Personalführung. Die neue Währung heißt Wertschätzung und Anerkennung. Verbunden mit einem Arbeitsumfeld, das für eine akzeptable Work-Life-Balance sorgt, werden die Leistungspotenziale der Mitarbeiter freigesetzt. Einsatzfreude und Engagement sind die Pluspunkte für das Unternehmen, nicht Dienst nach Vorschrift mit angezogener Handbremse. Unternehmen sind gut beraten, ihre Führungskultur auf allen Ebenen neu auszurichten.

2. Nachhaltigkeit entschlackt alle Prozesse

Viele Abwicklungsprozessse in Unternehmen sind mit der Zeit zu verschlungenen Pfaden geworden, die manchen Stolperstein bergen. Mit Ausnahme der Produktions- und Fertigungsprozesse, die traditionell permanent überprüft werden, gilt dies in allen anderen Funktionsbereichen eher nicht. Die belastet zum Teil auch die Qualität der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen. Das kostet mehr Ressourcen als notwendig und belastet die Kundenzufriedenheit.

Den Ressourcen Energie und Rohstoffen wird aufgrund der steigenden Preise zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt, Produkt- und Prozessinnovationen helfen, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Schlanke Prozesse in der gesamten Wertschöpfungskette sind Garanten für kurze Durchlaufzeiten der Kundenaufträge, eine bessere Qualität der Ergebnisse und weniger Frust der eigenen Mannschaft.

3. Nachhaltigkeit stärkt den Vertrieb im harten Wettbewerb

Wer die nachhaltigeren Produkte und Dienstleistungen anbietet und auch mit ökologisch einwandfreier Fertigung überzeugt, findet Kundenzustimmung auch bei höheren Preisen. Die Käufer – auch im B2B-Segment – achten immer stärker auf dieses Bewertungs-Kriterium, zum Teil ist dies schon eine verbindliche Auflage im Einkauf. Kein Unternehmen kann es sich heute aus Imagegründen leisten, ein ökologisch bedenkliches oder sozial unverträgliches Produkt einzukaufen oder selbst zu vertreiben.

Zahlreiche Beispiele aus allen Branchen und Unternehmen jeder Größenordnung zeigen das große Erfolgspotenzial der Nachhaltigkeit, das keine Zielkonflikte zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung   aufweist, sondern diese drei Säulen symbiotisch zusammenführt. Davon profitieren Kunden, Mitarbeiter und Eigentümer des Unternehmens.

Eine kurze Einführung in nachhaltiges Wirtschaften erhalten Interessenten in dieser downloadbaren Präsentation: Fitnessprogramm-Nachhaltigkeit.

Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Nachhaltig wirtschaften, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: corporate social responsability, CSR, nachhaltig, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsbericht, Ökologie, was ist Nachhaltigkeit

Abruf Checkliste „Vertrieb nachhaltiger Produkte“

17. Oktober 2012 by Michael Wentzke

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Lukrative Aufträge gewinnen, Nachhaltig wirtschaften, Vertriebsperformance steigern Tagged: Checkliste, Compliance, CSR, glaubwürdig, Glaubwürdigkeit, GRI-Reporting, Kundenwunsch, nachhaltig, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsstrategie, Transparenz

Mehr Gewinn durch nachhaltiges Wirtschaften

Mehr Gewinn durch nachhaltiges Wirtschaften

3. Mai 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung

Die Wirtschaftspresse überbietet sich geradezu in der Berichterstattung über nachhaltige Produkte und Produktionsverfahren. Ohne Frage gibt es auf diesem Gebiet beachtliche Fortschritte in deutschen Unternehmen. Dennoch gibt es eine große Diskrepanz zwischen Absichtserklärungen und konkretem Handeln, dies gilt für Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen. Dies belegt eine Kurzfassung der Ergebnisse im „IÖW-future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Unternehmen 2011“, den Interessenten über das Kontaktformular kostenlos abrufen können.

Das Kernmotiv von Unternehmen, seine Verfahren, Prozesse und Produkte auf mehr Nachhaltigkeit auszurichten, besteht darin, klare Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Nachhaltige Unternehmensführung setzt auf drei Erfolgstreiber:

  1. Ökonomie (gute Ertragskraft durch schlanke Prozesse sichert den langfristigen Unternehmensbestand)
  2. Ökologie (Schonung der Umwelt vor schädlichen Emissionen und Reduktion des Materialeinsatzes und Energieverbrauches)
  3. Soziale Verantwortung (auch CSR : Corporate Social Responsability), die die Interessen aller Stakeholder des Unternehmens wahrt und ausbalanciert
blaue Säule
Ökonomie

Ökonomie: effiziente Leistungsprozesse bringen gute Ergebnisse

Nicht profitable Unternehmen sind auch nicht nachhaltig. Unternehmen haben  oftmals ein beträchtliches Verbesserungspotenzial in ihren Vertriebs- und Administrationsprozessen und könnten von ihrer Fertigung lernen, wie schlanke und effiziente Prozesse implementiert werden. Ein wirksames Performance Management, das aus Kennzahlen der Leistungserstellung gespeist wird, leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Kunden- und Produktprofitabilität. Eine stabile Ertragskraft durch ein verbessertes Performance-Management ist  ein erster, wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit.

grüne Säule
Ökologie

Ökologie: smarter Einsatz von Material und Energie

Die zweite Säule der Nachhaltigkeit ist die Ökologie und für viele Unternehmen der inhaltliche Einstieg in Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit: hier geht es um die Reduzierung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen, um verringerten Material- und Energieverbrauch und um den Einsatz von erneuerbaren Energien. Die hierfür notwendigen Investitionen amortisieren sich unterschiedlich schnell, führen aber im Regelfall zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Die gilt insbesondere für den Energieverbrauch mit dem Kostensteigerungsrisiko der fossilen Brennstoffe: hier lohnt sich der Austausch der Primärenegiequelle und der Einsatz erneuerbarer Energien in besonderem Maße. Unternehmen profitieren von der dauerhaften Kostensenkung ökologischer Maßnahmen und von dem Imagegewinn umweltfreundlicher Produkte und Verfahren bei ihren Kunden: der zweite Erfolgstreiber liegt im ökologisch induzierten Gewinn und verstärkt so den ersten.

orangefarbene Säule
Soziale Verantwortung

Soziale Verantwortung: Balance mit Herz und Verstand

Die dritte Säule der Nachhaltigkeit wird in der Praxis eher geringgeschätzt, obwohl von ihr die stärkste Hebelwirkung auf den Gewinn ausgeht: Maßnahmen zur Stärkung der sozialen Verantwortung liegen zumeist nicht im Fokus der Unternehmensleitung. Dennoch haben die wichtigsten Stakeholder des Unternehmens – Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten – einen außerordentlichen Einfluss auf den Unternehmensgewinn. Mitarbeiter sind nicht nur vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung mit zeitgemäßen Führungsmaßnahmen an das Unternehmen zu binden, sondern auch mit Mitwirkungsmöglichkeiten auszustatten, die das Engagement und das Potenzial für das Unternehmen freisetzen und so zu besseren Ergebnissen beitragen. Wer das Herz und den Verstand seiner Mitarbeiter gewinnt, hat eine Vielzahl positiv eingestellter Botschafter für das Unternehmen und gewinnt eine hohe Rendite aus motivierten und engagierten Mitarbeitern. Diese  stellen für das Unternehmen vom Ergebnis her betrachtet den stärksten Erfolgstreiber dar: eine starke Mannschaft, die entschlossen und begeistert in Richtung Unternehmensziel rudert.

Kein Unternehmen wird „auf Knopfdruck“ nachhaltig. Jedes Unternehmen geht seinen individuellen Weg mit unterschiedlichen Prioritäten und thematischen Inhalten. Entscheidend ist, sich konkret auf den Weg zu machen, deutliche Signale zu geben und sich als Geschäftsleitung mit Vorbildfunktion hinter die Teilprojekte zu stellen, die auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bearbeitet werden. Zur Vorbereitung und Unterstützung dieser Aktivitäten werden wir interessierten Unternehmen hier in Kürze ein weiteres Dienstleistungsangebot vorstellen, das Unternehmen nachhaltig bessere Ergebnisse bringt und seine Wettbewerbsposition im Markt stärkt.


Nachhaltig wirtschaften, Profitabilität stärken Tagged: erneuerbare Energien, Führung, Gewinn, nachhaltig, Performance Management, Ressourceneffizienz, schlanke Prozesse, Unternehmensführung, Wirtschaften

5-Stufen-Erfolgsformel

So wird der Weg zum Kundenauftrag transparent

E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb
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Energiewirtschaft: mit neuen Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen

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Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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