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Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Wie Vertriebsprozesse einen Wertbeitrag für Anbieter und Interessenten leisten

Wie Vertriebsprozesse einen Wertbeitrag für Anbieter und Interessenten leisten

2. Januar 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Jahresauftakt 2012

Der Jahreswechsel lädt ein zum Rückblick auf das abgelaufene Geschäftsjahr und zum Ausblick auf das neue Jahr. Im Vertrieb wurden die Bücher insoweit geschlossen, als erteilte Kundenaufträge als Auftragseingang und erbrachte Leistungen als Umsatz gebucht wurden. In der Pipeline schlummmern natürlich noch die offenen Aufträge, die in der vertrieblichen Bearbeitung stehen und deren Erfolgschancen noch zu bewerten sind.

In vielen Unternehmen wird nur die Spitze des Eisberges vertrieblicher Arbeit erkennbar, die abgeschlossenen Aufträge tauchen auf und werden  sichtbar. Die in der Bearbeitung des Vertriebes stehenden „potenziellen Umsätze“ zeigen häufig nicht einmal konkretisierte Teilergebnisse, die eine Auftragsprognose in Ansätzen ermöglichen könnte.

Gut strukturierte Vertriebsprozesse helfen, diese Klarheit zu gewinnen und sie tragen zugleich zur vertrieblichen Ressourcenschonung bei, indem sie einen klaren Fokus für jede relevante Phase der Markt- und Kundenbearbeitung vermitteln:

  1. Die richtige Zielgruppe bearbeiten: nur bei zu den Unternehmenszielen und zu den Kernkompetenzen passenden Interessenten und Kunden werden Aufträge akquiriert.
  2. Den brennenden Schuh des Interessenten identifizieren: kann für die Kundenaufgabe  eine genau passende Lösung geliefert werden?
  3. Motive und Haltungen des Entscheider-Teams ermitteln: erst eine personenbezogene Nutzenargumentation baut Vertrauen auf und Kauf-Widerstände ab.
  4. Auftrag und Leistungsversprechen erfüllen: gute Vorbereitung der Leistungserstellung im eigenen Unternehmen und beim Kunden ist Voraussetzung für Kundenzufriedenheit, Folgeaufträge und hohe Kundenbindung.

Vertriebsprozesse, die die vier relevanten Phasen der Auftragsgewinnung von der Zielgruppenbeschreibung bis zur Auftragsumsetzung beschreiben, sind unternehmens-individuell und stellen gleichsam den „Fingerabdruck der Vertriebsorganisation“ dar. Das Unternehmen benötigt in jeder Phase Fakten zum Stand der Kundenaktivitäten, um den Fortschritt auf dem Weg zum Auftrag bewerten und ggflls. korrigieren zu können.

Den Status im Vertriebsprozess sollten Unternehmen an eindeutigen Fakten festmachen, die in den jeweiligen Prozessphasen vom Vertrieb ermittelt werden. Dies schützt Unternehmen davor, sich in Diskussionen um Meinungen, Haltungen und Ansichten zum Vertriebserfolg zu verzetteln. Es kommt darauf an, Aktivitäten zum Interessenten hin zu entfalten, die dieser als wertvollen Beitrag für seine Aufgabenlösung ansieht und als relevant empfindet. Dann erfolgt auch eine messbare Kunden- oder Interessenten-Reaktion. Dies zeigt dem Anbieter wiederum, dass er auf der richtigen Spur ist und er kann den nächsten Schritt im Kundendialog vorbereiten und durchführen.

In den Beiträgen „Vertriebsprozesse mit integrierter Ergebnismessung“  Teil 1 bis Teil 4 finden Sie wertvolle Hinweise und Anregungen, worauf es in den vier Kernphasen des Vertriebes ankommt, um eigene Vertriebsressourcen optimal einzusetzen und die Auftragsprognose sowie die Zahl gewonnener Aufträge zu verbessern.

Feuerwerk
Erfolgreicher Start ins neue Jahr

Beide Seiten profitieren von einer Wert-orientierten Vorgehensweise der Auftragsgewinnung: der Interessent erhält die genau passende Aufgabenlösung und die Überzeugung, mit dem richtigen Partner zu verhandeln und der Anbieter setzt seine vertrieblichen Ressourcen dort effizient ein, wo ein attraktiver Auftrag zu erwarten ist. Trimmen Sie Ihre Vertriebsprozesse zugunsten Ihres Auftragseinganges und Ihrer GuV und nehmen Sie zu uns Kontakt auf.


Auftragsprognose sicherer machen, Lukrative Aufträge gewinnen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Interessenten, Kunden, Kundendialog, Qualität, Ressourcen, Value, Vertriebsprozesse, Wertbeitrag, Zielgruppe, Zusammenarbeit

Vertriebsprozess als Schlüssel zum Vertriebserfolg

13. November 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Der Vertriebsprozess gilt als die Blaupause für einen Set von Aktivitäten, mit denen alle am Auftragseingang Beteiligten am Verkaufsabschluss mitwirken. Um das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen, ist eine abgestimmte Vorgehensweise aller Akteure notwendig.

Transparenz im Vertriebsprozess macht Auftragsprognose sicherer

Was wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist es in der Praxis häufig nicht: Transparenz auf dem Weg zum Auftrag empfinden manche Vertriebsorganisationen als unangenehm, da ein verlorener Auftrag offenkundig wird. Dabei ist in jeder Phase des Vertriebsprozesses damit zu rechnen, dass sich Interessenten anders entscheiden können,als von einem selbst gewünscht.

Entscheidend ist, zu wissen, wo (in welcher Phase des Prozesses) und wie häufig im Durchschnitt Aufträge verloren gehen. Dann können daraus wertvolle Erkenntnisse über erfolgskritische Fakten gesammelt werden.

Schlanke Vertriebsprozesse erhöhen die Profitabilität im Vertrieb

Soll der Vertrieb mehr PS auf die Straße bringen, heißt dies, knappe Vertriebsressourcen wirkungsvoll an attraktiven Kundenpotenzialen arbeiten zu lassen und durch den Vertriebsinnendienst Unterstützung zu geben. Teamarbeit erfordert Koordination durch Vertriebsprozesse mit einer eindeutigen Aufgabenverteilung, auf die sich alle Beteiligten verlassen können müssen. Jede Unklarheit kostet Zeit, aufwendiges Nachfragen und damit auch mehr Kosten, von der Gefahr eines schlechten Services für den Interessenten oder Kunden einmal abgesehen.

Vertriebsperformance wächst mit der Qualität des Vertriebsprozesses

Mit der Vertriebsperformance ist das Verhältnis von als akquisitionswürdigen Leads zu erzielten Aufträgen gemeint. Qualität ist in zweierlei Hinsicht für den Vertriebserfolg notwendig: der Vertriebsprozess ist zum einen so angelegt, dass er mit seinen Aktivitäten genau die Informations- und Kommunikationsbedürfnisse des Interessenten auf dem Weg zu seiner Entscheidung bedient. Zum anderen wird die konsequente Abarbeitung der notwendigen Aktivitäten von allen  Außen- und Innendienstmitarbeitern mit hoher Qualität vorgenommen.

Vertriebliche Arbeit kommt selten nur mit einem Vertriebsprozess aus, da Besonderheiten verschiedener Produktgruppen, Kundengruppen, Vertriebswege oder auch regionale Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Daher  benötigen Unternehmen zumeist einen Set von Vertriebsprozessen, der kontinuierlich auf Aktualität zu überprüfen ist. Wann haben Sie einen Check Ihrer Vertriebsprozesse vorgenommen?


Auftragsprognose sicherer machen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Vertriebserfolg, Vertriebsprozess

Kostensteigerung überzeugend weitergeben

4. November 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Die Durchsetzung von Preiserhöhungen gehört  nach einer jüngst in der „Absatzwirtschaft“ publizierten Studie zu den drei wichtigsten Maßnahmen im Vertrieb, die sich stark auf den Unternehmenserfolg auswirken. In der Praxis schwächeln hier viele Unternehmen gegenüber ihren Kunden und erleiden durch nicht weitergegebene Kostensteigerungen beträchtliche Ertragsschmälerungen.

Durch gezielte Unterstützung in vier Bereichen können Unternehmen ihren Vertrieb im Kundendialog stärken und Kostensteigerungen überzeugend weitergeben.

1. Verhandlungsposition stärken

Eine überzeugende Nutzenargumentation und Klarheit über die Wechselkosten bzw. Wechselrisiken des Lieferanten aus Kundenperspektive stärken die eigene Verhandlungsposition. Wer schon zu Beginn einer Kundenbeziehung das Preisniveau sehr niedrig angesetzt hat, um den Kunden zu gewinnen, hat bei Preissteigerungen auf der eigenen Kostenseite natürlich einen noch größeren wirtschaftlichen Druck, diesen durch Nachverhandlungen abzumildern.

In Branchen mit stark schwankenden Beschaffungskosten z.B. auf der Rohstoffseite wie Stahl und bestimmte Edelmetalle , Energie oder auch Refinanzierungskosten am Kapitalmarkt z.B. für Leasinggesellschaften, werden Produktpreise entweder nach diesen Kosten indiziert oder  Preislisten mit einem festen Ablaufdatum versehen und dann neu auf der Basis aktueller  Kosten publiziert.

Häufig sind schon fest vereinbarte Jahresgespräche zu Absatzmengen, Produkten und Preisen hilfreich, um mit dem Kunden über die Kostenweitergabe verhandeln zu können, die ja grundsätzlich für diesen in beide Richtungen laufen kann.

2. Verträge stoßen Nachverhandlungen an

Lieferverträge bieten eine gute Grundlage für die Weitergabe von Kostensteigerungen, wenn die Anlässe hierfür auch konkret beschrieben sind. Am besten eignen sich Material- und Energiekosten-Gleitklauseln, die sich an branchenüblichen, neutralen Indizes orientieren und so beiden Seiten eine verläßliche Orientierung bieten.

Dies können aber auch Volumen- und Losgrößen-Gleitklauseln sein, die das Bestellverhalten des Kunden widerspiegeln und bei Abweichungen insbesondere nach unten wie ein Kostentreiber wirken. Auch eine Veränderung im Produktmix oder eine Produktänderung läßt sich im Liefervertrag fixieren, sodass der Vertrieb eine Unterstützung in seiner Argumentation gegenüber dem Kunden erfährt.

3. Mehr Kostentransparenz für den Vertrieb notwendig

Häufig erkennen Vertriebsmitarbeiter keine Notwendigkeit, mit dem Kunden über Kostenweitergaben zu verhandeln, weil ihnen Ist- und Sollkosten der Produkte nicht ausreichend transparent gemacht werden. Diese fehlen insbesondere auf Kunden- und Produkt- bzw. Projektebene und sollten die Vollkosten und Herstellkosten ausweisen.

Abweichungen des regulären Orderverhaltens seiner Kunden hinsichtlich Volumen und Bestellfrequenz  sollte der Vertriebsmitarbeiter aus der Bestellhistorie erkennen und mit dem aktuellen Verhandlungsstand abgleichen können.

4. Mangel an leistungsfähigen Preis- und Kalkulationssystemen

Neben der Angebots-Preisentwicklung auf der Marktseite ist die Preisentwicklung der relevanten Kosten zu monitoren und bei der eigenen Kostenkalkulation zu berücksichtigen.

Hier fehlen den Unternehmen valide Kalkulationswerkzeuge auf Kunden- und Produktebene, um den Einfluss bestimmter Kosten wie Material- und Energiekosten auch quantifizieren zu können. Wie sich einzelne Kostenänderungen in der Produktkalkulation auswirken – sowohl in den Herstellkosten als auch in den Vollkosten – läßt sich mit unseren darauf spezialisierten Werkzeugen darstellen. So sind auch die kalkulatorischen Auswirkungen von Bestellmengen-Änderungen genau ermittelbar und geben dem Vertrieb ein sicheres Rüstzeug für Preisverhandlungen. Dabei ist es unerheblich, ob Kostensteigerungen der Auslöser sind, oder ein abweichendes Bestellverhalten des Kunden.

Für einen ersten Einblick in das Ertrag sichernde Preis- und Kalkulationssystem melden Sie sich bitte mit dem Stichwort „Kostensteigerung überzeugend weitergeben“ hier an.


Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Ertragssicherung, Kostengleitklausel, Kostenkalkulation, Kostensteigerung, Kostentransparenz, Kundendialog

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