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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

So verdienen Versicherungsmakler mehr Geld

12. Oktober 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Versicherungsmakler klagen über eine hohe Wettbewerbsdichte und stagnierende oder sinkende Prämien. Bei dem  zumeist gewählten Vergütungsmodell bedeutet dies auch eine sinkende Courtage für den Versicherungsmakler. Industriekunden verlangen zunehmend von ihren Versicherungsmaklern Pauschalhonorare , mit denen alle Dienstleistungsaufwendungen abgegolten sein sollen. Planungssicherheit für die Unternehmen ist auf der einen Seite ein verständlicher Kundenwunsch, auf der anderen Seite ist der Aufwand für Sonderwünsche ein berechtigtes Anliegen des Versicherungsmaklers. Gibt es Lösungen dieses Dilemmas? Die Frage kann bejaht werden, die ersten Gewerbe- und Industriemakler haben erkannt, dass ein „weiter so“ und ein ruinöser Preiswettkampf nicht erfolgversprechend sind.

Spezialisierung auf eine sehr enge Zielgruppe erhöht die Kundenakzeptanz

Die meisten Gewerbe- und Industriemakler sind nicht nennenswert spezialisiert: Hinweise auf die Größe der Zielgruppe – gewerblicher Mittelstand – oder auf eine Branche – Maschinen- und Anlagenbau – beschreibt weder  gemeinsame Bedürfnisse noch Probleme hinsichtlich des ohnehin schon großen Themas „Versicherungsschutz“ für Unternehmen. Kundenverantwortliche Vertriebsmitarbeiter  haben infolgedessen auch kein tiefes Problem- und Aufgabenverständnis ihrer Gewerbe- oder Industriekunden. Wie kann dann eine maßgeschneiderte, vom Kunden als Wertbeitrag wahrgenommene Versicherungslösung angeboten, implementiert und laufend angepasst  werden?

Die Ressourcen mittelständischer Gewerbemakler sind vor dem Hintergrund der großen Zahl von Produktlieferanten mit unterschiedlichen Bedingungswerken knapp bemessen, jährlich mit 50 bis 100 Risikoträgern zu verhandeln und eine Vielzahl von Versicherungs-Produkten bei eigenen Kunden zu platzieren, stellt eine hohe Kostenbelastung durch den damit verbundenen administrativen Aufwand dar. Die Rationalisierungspotenziale in der Leistungserstellung für den Kunden von der Risikoanalyse über die Erstellung von Deckungskonzepten bis hin zur  laufenden Erstellung von Beiträgen für das kundeninterne Riskmanagement sind noch nicht ansatzweise aufgedeckt und realisiert: hier schlummern ca. 30 % Kostensenkung.

Die ungeheure Breite und Komplexität des Themas „Unternehmensversicherung“ verlangt nicht nur aus Gründen rationeller Leistungserstellung, sondern auch aus Akzeptanzgründen beim Kunden eine tiefe Spezialisierung auf gleichartige Aufgaben und Bedürfnisse der gewählten Zielgruppe, die dort ein „brennendes Problem“ löst. Um eine Analogie aus dem Sport zu bemühen : der Zehnkämpfer ist in allen einzelnen Disziplinen dem jeweiligen Spezialisten der Einzeldisziplin unterlegen ( so sehr eine „breite“ Spitzenleistung der Zehnkämpfer auch Respekt und Anerkennung verdient).

Eine erste produkt- und zielgruppenseitige Spezialisierung findet sich im Markt bei Versicherungsmaklern für die Bereiche  Personenversicherung und Gewerbe-  und Industrie-Versicherung. Auch hier gilt : sowohl die Breite der Produkte (und Problemlösungen) als auch diese Zielgruppen sind bei vielen Gewerbemaklern noch nicht ausreichend spezialisiert, um dem Anbieter eine hohe Durchschlagskraft in seiner gewählten Markt-Nische zu verleihen und dem Preisdruck erfolgreich zu entrinnen.

Kunden zahlen für  Wertbeiträge und Versicherungsschutz

Die Dienstleistungen des Versicherungsmaklers werden von vielen Kunden auch deshalb nicht ausreichend  deutlich wahrgenommen, weil sie möglicherweise mit der Prämienzahlung für die vorgeschlagene Versicherung verschwimmen. Dabei hätte die differenzierte Darstellung und Umsetzung der Maklerdienstleistungen den Vorteil, Kostenvorteile für den notwendigen Versicherungsschutz herauszuarbeiten und diesen extra abrechenbar zu machen. Dies erfordert allerdings eine intensive Auseinandersetzung mit den betrieblichen Risiken, Präventionsmaßnahmen und Lösungskonzepten, die den Risikoträger motivieren, die Prämie zu reduzieren. So rechneten sich für den Kunden extra kontrahierte Dienstleistungen des Versicherungsmaklers unmittelbar.

Mit einem profunden Spezialwissen einer engen Branche kann diese wertschöpfende Dienstleistung mit hoher Expertise vom Versicherungsmakler erbracht werden. Seine Lerngewinne sind unmittelbar für die Kundengewinnung und die Profitabilität seiner Dienstleistung nutzbar.

Produktionalisierung der Maklerdienstleistung erhöht Transparenz für den Kunden

Vor dem Hintergrund der zahlreichen betrieblichen Risiken, die auch persönliche Haftungsrisiken für die Unternehmensleitung bedeuten, darf die betriebliche Versicherung nicht zur  „Commodity“ – Leistung degenerieren. Auch in der Spezialisierung auf eine enge Zielgruppe mit gleichen Problemen, Aufgaben und Bedürfnissen ist eine unternehmensbezogene Anpassung aller notwendigen Leistungen erforderlich. Diese lassen sich aber als Dienstleistungsprodukte sauber definieren und dem Kunden präsentieren. Neben der Risikoanalyse sind beispielhaft die Themen Risikoreduktion, Risikomonitoring und Beiträge zum Riskmanagement unternehmensrelevante Themen, für die sich eine Geschäftsleitung gerade von Kapitalgesellschaften interessieren muss.

Maklerdienstleistungen als Produkte richtig kalkulieren

In der Abwicklung der  Dienstleistung schlummern vielerorts noch beträchtliche Reserven, weil diese permanent wiederkehrenden Aufgaben noch nicht als Prozess verstanden und behandelt werden. Ihre Kosten, Qualität, Verfügbarkeit und Kundenorientierung sind bewährte Kriterien für nachhaltige Verbesserungen und erlauben eine valide Kostenkalkulation. Mit den Werkzeugen des RapidBusinessModeling werden die Prozesskosten für diese Maklerdienstleistung korrekt ermittelt und erlauben damit ein profitables Angebot. Mit dieser Vorgehensweise kann übrigens auch genau die Kundenprofitabilität und  die Profitabilität einzelner Versicherungsprodukte bis hin zu den Kosten der Schadensbearbeitung ermittelt werden. Gerade bei Einsatz courtagefreier Produkte ist es notwendig, Standardleistungen und besondere Maklerdienstleistungen hinsichtlich ihrer Kosten bewerten zu können, um wirtschaftlich profitable Angebote erstellen zu können.

Nebeneffekt ist, dass Kostensenkungspotenziale erkennbar werden, die im eigenen Haus aber auch in der Zusammenarbeit mit dem Risikoträger bestehen.

Der Weg aus der Wettbewerbsklemme mit sinkenden Margen zu mehr Erfolg und mehr Ertrag besteht aus drei Schritten:

  1. Konsequente Spezialisierung auf ein Kundenproblem und Lösung mit überzeugendem Konzept
  2. Entwicklung und Vermarktung eigener Maklerdienstleistungen mit Wertbeitrag für den Kunden
  3. Wirtschaftlich nachvollziehbare Kalkulation der Maklerdienstleistung, verschlanken eigener Abwicklungsprozesse und der Zusammenarbeit mit dem Risikoträger

Gewerbe- und Industriemakler können sich mit der tiefen Spezialisierung auf Kundenprobleme leicht zum Marktführer entwickeln und so ihre vorhandenen Ressourcen optimal und ertragsstark einsetzen. Für einen ersten, kostenfreien Potenzialcheck zur Stärkung Ihrer Wettbewerbskraft freue ich mich hier auf Ihre Nachricht.


Lukrative Aufträge gewinnen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern

Kundenprofitabilität sehen und verstehen

Kundenprofitabilität sehen und verstehen

26. September 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Das kurze Video von Thomas Laussermair zum Verständnis der Kunden-Whalecurve zeigt sehr anschaulich, wie wichtig es ist, sich die unterschiedliche Ertragskraft der Kunden vor Augen zu führen und ihre Auswirkung auf den Gesamtertrag zu betrachten.

SC-Whalecurve1
Whalecurve - alle Kunden sind profitabel

 

Schon im  ersten Beispiel-Fall, der für alle Kunden einen positiven Ergebnisbeitrag vorsieht, wird deutlich, dass 20% der Kunden 55% des Ergebnisses erwirtschaften. Werden die durchschnittlichen Umsätze der Kunden ihren Kosten angenähert, werden manche Kunden Verluste produzieren, die den Gesamtertrag reduzieren. Die besten 20% aller Kunden erwirtschaften bereits 81 % der Erträge. Der Gesamtertrag ist niedriger, auch der maximal mögliche Ertrag ohne verlustbehaftete Kunden sinkt, was bei niedrigeren Umsätzen pro Kunde auch zu erwarten ist.

SC-Whalecurve2
20% der Kunden bringen 81% des Ertrages

 

Im zweiten Teil weise rund 20% der Kunden einen Verlust aus, der maximal mögliche und der durchschnittliche Ertrag sinken, der Anteil der besten 20% aller Kunden am Gesamtertrag steigt auf 81%.

SC-Whalecurve3
20% der Kunden erwirtschaften 153% des Gesamtertrages

 

Der letzte Fall zeigt einen leider häufig in der Praxis anzutreffenden Umstand: die Umsatzmarge ist klein, Kosten und Umsätze liegen im Durchschnitt aller Kunden also dicht beieinander, aber aufgrund der unterschiedlichen Verteilung von Kosten und Umsätzen ist der Ergebnisbeitrag der besten 20% aller Kunden noch um 53% höher als der ausgewiesene Ertrag. 20% der Kunden erwirtschaften 153% des Ertrages, auf der anderen Seite weisen knapp 40% aller Kunden Verluste aus.

Welche Botschaft teilt dieses kleine Video Unternehmen mit? Die Analyse der Kundenprofitabilität ist Voraussetzung für eine deutliche Ergebnisverbesserung. Erst mit den Details pro Kunde ist eine Entscheidung über Handlungsalternativen möglich: bei welchen Kunden sind Preise zu erhöhen, wo sind Kosten zu senken, von welchen Kunden muss man sich möglicherweise ganz verabschieden?


Profitabilität stärken

Was tun gegen unprofitable Kunden?

29. August 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Warum werden unprofitable Kunden akquiriert?

Die Sensorik für  profitable Kunden ist in Vertriebsorganisationen nicht sehr stark ausgeprägt, häufig fehlt hierfür das unterstützende Zahlenwerk. Interessenten werden kaum hinsichtlich ihrer potenziellen Ertragskraft über den angestrebten Kundenlebenszyklus ausgewählt. Auch die mangelnde Übereinstimmung von Kundenaufgabe und Lösungsvermögen des Anbieters ist ein Grund für spätere, teuere Anpassungsanstrengungen, um den Kunden doch noch zufriedenstellen zu können. Die Ursachen für fehlende Kunden-profitabilität sind vielfältig:

1. Vertriebsorganisationen, die unter hohem Verkaufsdruck stehen, neigen dazu, Aufträge mit Preiszugeständnissen abzuschließen. Gefördert wird dies unglücklicherweise durch falsche Anreizsysteme wie Verprovisionierung des Umsatzes.

2. Ein weiterer Grund für unzureichende Kundenprofitabilität liegt in der falschen Einschätzung der Kundenaufgabe: erweist sie sich komplexer als angenommen, müssen mehr Ressourcen zur Lösungsfindung und möglicherweise sogar zur Produktmodifikationen eingesetzt werden.  Dies treibt die Kosten der Angebotserstellung und der Auftragsbearbeitung in die Höhe.

3. Wenn Unternehmen allen Kunden das gleiche Leistungsbündel aus Produkten und Dienstleistungen bereitstellen, muss die Auftragsgröße und der damit verbundene Umsatz alle Aufwendungen tragen. Dies ist oft bei kleinen Aufträgen nicht der Fall, hier wäre eine Differenzierung im Pricing notwendig, sodass z.B. Versandkosten vom Kunden extra getragen werden müssten.

4. Manche Unternehmen bieten ihre Produkte oder Dienstleistungen bei Markteinführung zu nicht kostendeckenden Preisen an, in der Hoffnung, später über den gesamten Produktlebenszyklus einen zufriedenstellenden Ertrag zu realisieren. Wenn Kunden jedoch vorzeitig wechseln oder sich notwendige Absatzvolumina nicht platzieren lassen, geht die Rechnung nicht auf und es verbleibt ein Verlust.

5. Das Kundenverhalten verändert sich mit der Zeit. Die zu Beginn der Kundenbeziehung vereinbarten Preise und Konditionen gelten für bestimmte Randbedingungen. Verändern sich diese, wie z.B. bei stark schwankenden Auftragsgrößen, versäumen Unternehmen häufig, darauf  angemessen zu reagieren. Werden Liefer- oder Zahlungsbedingungen verändert, sollten sich auch Preise vertragsgemäß anpassen lassen oder diese Veränderungen zum Gegenstand konkreter Vertragsgespräche mit dem Kunden werden.

Worin liegen die wirtschaftlichen Gründe für unprofitable Kunden?

  • Angebot kundenspezifischer Produkte und Dienstleistungen jenseits eines Standards
  • Geringes Auftragsvolumen ohne Aufpreis akzeptiert
  • Nicht ausreichend planbarer Auftragseingang
  • Kundenspezifische Lieferbedingungen
  • Veränderungen der Lieferanforderung in der laufenden Kundenbeziehung ohne Vertragsanpassung
  • Keine standardisierte, prozessbasierte Auftragsabwicklung
  • Großer Aufwand für Verkaufsunterstützung und Marketing
  • Aufwand für Produktbetreuung : Implementierung, Nutzertraining, Gewährleistung, Wartung und Reparaturdienstleistung
  • Teure Lagerhaltung für Ersatzteile
  • Schleppender Zahlungseingang der Kunden, lange Zahlungsziele

Was läßt sich gegen unprofitable Kunden tun?

Die Wurzeln für unprofitable Kunden liegen oft in der  Komplexität des eigenen Leistungsangebotes und der  Leistungsabwicklung. In der Absicht, es möglichst jedem Kunden Recht machen zu wollen, laufen gerade mittelständische Unternehmen häufig in die Komplexitätsfalle aus ausufernder Produktvielfalt und zahlreicher nebenher laufender Abwicklungsstränge, die die Mitarbeiter überfordern und darüber hinaus schlechte Qualität und hohe Kosten verursachen. Diese Maßnahmen führen wieder zu höheren Erträgen:

  • Angebot standardisierter Produkte, wenn schon Vielfalt notwendig ist, dann sollte diese mit einem intelligenten Baukastensystem realisiert werden.
  • Festlegung von Mindest-Auftragsgrößen, darunter sollten Aufträge abgelehnt werden oder mit entsprechenden Mindermengen-Aufschlägen versehen werden.
  • Planbarer Auftragseingang durch transparenten Prozess der Auftragsgewinnung mit belastbaren Hitraten im „Verkaufstrichter“.
  • Standardisierter Lieferprozess,
  • Festlegung und Abstimmung der Lieferanforderung, keine Veränderung ohne vertragliche Anpassung,
  • Workflow-gesteuerte Auftragsabwicklung,
  • After Sale Support als extra Dienstleistung standardisieren und profitabel kalkulieren.
  • Standardisierter Orderprozess mit Produkt-Preisliste,
  • Vermeidung von Lagerbeständen an Fertigprodukten,
  • Enge Zahlungsziele vereinbaren, längere Zahlungsziele nur mit Preisanpassung einräumen.

John A. Murphy macht in seinem 2005 erschienenen Artikel “ The Customer Profit Conundrum“, aus dem im vorhergehenden Text ausführlich zitiert wird, darauf aufmerksam, wie wenig Kundenprofitabilität im Unternehmensalltag betrachtet werde, obwohl das profitable Wachstum des Unternehmens davon direkt abhänge.

Die meisten Unternehmen verfügten nicht über geeignete Systeme und Werkzeuge, um Kundenprofitabilität zu messen. Diese ließe sich erst darstellen, wenn

  • die Herstellkosten der Produkte und Dienstleistungen,
  • die Vertriebskosten,
  • die Kosten des Kunden-Services,
  • die Kosten der Kundenbeziehung und
  • die Kosten zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes

korrekt erfasst würden.

Mit den Methoden des RapidBusinessModeling ist dies einfach möglich und erlaubt mit den konkreten Erkenntnissen sehr schnell nachhaltige Verbesserungen der Kundenprofitabilität und des Gesamtergebnisses für das Unternehmen.

 


Profitabilität stärken Tagged: Cost to Serve, einfache Abwicklung, Ertrag, Gewinn, Komplexität, Komplexität reduzieren, Produktivität, Rentabilität, schlanke Prozesse, Standardisierung

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