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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

CRM treibt den Erfolg nur mit guter Datenqualität

CRM treibt den Erfolg nur mit guter Datenqualität

19. Februar 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Qualität Kundendaten
Qualität der Kundendaten erleichtert den nächsten Auftrag

Rund ein Fünftel der CRM-Anwender ist mit ihrem Kundenbeziehungs-Management zufrieden, 80% der Unternehmen, die in CRM-Lösungen investiert haben, sehen dagegen ihre Erwartungen nicht erfüllt. Diese richten sich in erster Linie an eine gute Kundendaten-Qualität, die eine 360-Grad-Perspektive auf den Kunden ermöglicht. Daran mangelt es in den Unternehmen. Es gelingt in der Praxis offenbar nicht, die verschiedenen Quellen der Kundendaten zusammenzuführen.

Nur eine gute Datenqualität über Kunden erlaubt eine Beurteilung, wie intensiv ein Kunde betreut werden darf. Letztendlich sollen keine Ressourcen bei schwachen Kunden verschwendet und gute, potenzialstarke Kunden auch vollständig für das eigene Unternehmen erschlossen werden.

Für Bestandskunden geht es um Daten aus drei Bereichen:

  1. Dienstleistungen und Produkte, die der Kunde in der Vergangenheit erhalten hat
  2. Öffentlich bekannte Informationen über das Kundenunternehmen
  3. Aus dem Kundendialog gewonnene Informationen

1. Dienstleistungen und Produkte, die der Kunde in der Vergangenheit erhalten hat

Für Bestandskunden liegen die Daten der abgewickelten Aufträgen vor: Umsätze , Absatzmenge der Produkte und Dienstleistungen, Bestellfrequenz und Zahlungsverhalten, etwaige Reklamationen und Ergebnisse aus durchgeführten Kundenzufriedenheitsbefragungen.

Die Informationen werden zum einen im Rechnungswesen vorgehalten (Auftragsdaten, Umsatz, Absatz, berechnete Produkte und Dienstleistungen), zum anderen kommen sie aus den kundenbezogenen Aufzeichnungen des Vertriebes.

Diese Daten geben einen Rückblick auf die in Anspruch genommenen Produkte und die etwaig dokumentierten Kundenreaktionen.

2. Öffentlich bekannte Informationen über das Kundenunternehmen

Selbst nicht publizitätspflichtige Unternehmen geben zumindest auf der Unternehmens-Website ihren potenziellen und tatsächlichen Kunden Informationen über ihre Historie, ihr Leistungsportfolio und ihre Zielsetzungen in den relevanten Märkten, häufig ergänzt durch ihre Aktivitäten in Gremien branchenrelevanter Fachverbände.

Größere Unternehmen ergänzen diese Informationen um Geschäftsberichte mindestens im Jahresturnus, die umfassende Informationen zu den eigenen Geschäftsaktivitäten darstellen.Diese Quellen werden überraschenderweise für vertriebliche Aufgabenstellungen nur sehr sporadisch genutzt, obwohl sie leicht und kostenfrei erhältlich sind und wertvolle Hinweise über zukünftige Vorhaben enthalten.

Dies gilt auch für dokumentierte Meinungsbilder von Endkunden über die eigenen Bestandskunden, die sich in Fachforen im Internet oder auch in den Social Media wiederfinden. Unternehmen mit starkem Konsumentengeschäft nutzen häufig die Social Media mit eigenem Auftritt in z.B. Facebook und Twitter. Dies erlaubt einen tiefen Einblick in deren Communities mit ihren dahinterstehenden Kundenwünschen.

Eine Auswertung dieser Informationen zeigt, wie gut die eigenen Produkte und Dienstleistungen zum Bedarf des Unternehmens in seinem Markt passen.

3. Aus dem Kundendialog gewonnene Informationen

Diese Informationen werden zwar mit dem Aufwand des persönlichen Dialoges gewonnen, bringen aber auch die wertvollsten Hinweise zum Bedarf sowie zum Weg und Timing der Entscheidungsfindung. Die Ausbeute ist hoch, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

  • alle relevanten Gesprächspartner werden identifiziert,
  • im Kundendialog werden die richtigen Fragen gestellt und
  • aufgrund bestehenden Vertrauens zum Anbieter wie auch zum Gesprächspartner werden auch belastbare Informationen gegeben.

Der Kundendialog ist die Achillesferse in vielen Unternehmen und verhindert oft Folgeaufträge oder Auftragserweiterungen. Eine passende Dialogstrategie mit dem Bestandskunden schafft hier Abhilfe: wer soll mit welchen Informationen bedient werden, damit das Kunden-Entscheidungsteam zu der Kauf-Entscheidung kommt.

Die Daten aus dem Kundendialog spiegeln die Chancen und Risiken der Auftragsgewinnung wider. Valide Informationen ermöglichen wirkungsvolle Führungs- und Unterstützungsmaßnahmen. Das gesamte Vertriebsteam wird gut orientiert, auch die Unternehmensleitung erhält ein zutreffendes Bild der Kundenbearbeitung.

Unternehmen, die die Qualität der Kundendaten rasch verbessern möchten, sind zu einem Kurzworkshop eingeladen, Detailinformationen können hier  angefordert werden.


CRM Tagged: Bestandskunden-Bindung, CRM, Datenqualität, Erfolg, Kundenbedarf, Kundendaten, Kundenpotenzial, Kundenzufriedenheit, Umsatzsteigerung, Vertrieb, Vertriebssteuerung

Wie Verkaufsleiter Vertriebsprozesse erfolgreich einsetzen

26. Januar 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Verkaufsleiter stehen in der Verantwortung für den Markterfolg eines Unternehmens und benötigen für ihre Führungsarbeit mit den Verkäufern ein Frühwarnsystem, um problematische Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Die Umsatzzahlen sind dafür ungeeignet, da sie als Spätindikator erst das erfolgreiche Ende eines Vertriebsprozesses erfassen.

Auf dem Weg zum Auftrag werden mehrere Phasen durchlaufen, anhand messbarer Meilensteine wird dann auch ein Zwischenstand deutlich: wie weit ist es noch bis zum Auftrag, wo liegen die Risiken und Chancen des Vertragsabschlusses. Gerade bei Produkten und Dienstleistungen mit langen Verkaufszyklen von 6-18 Monaten sind bewertbare Zwischenstände unerläßlich, um der Unternehmensleitung zu signalisieren, wo die Verkaufsprojekte stehen und mit welchen Risiken eine Auftragsprognose behaftet ist.

Aufträge von Neu- und Bestandskunden zu gewinnen, ist eine Standardaufgabe des Vertriebes, die sich permanent wiederholt und einem Prozessablauf folgt: von der Auswahl der Leads bis hin zum Vertragsabschluss mit nachfolgender Lieferung und Implementierung beim Kunden. Sind diese Prozesse mit allen Beteiligten definiert und praktisch mit Leben erfüllt, fällt es nicht schwer, Zwischenstände auf dem Weg zum Auftrag zu messen und zu reporten.

Die erfassten Zwischenstände ermöglichen

  1. einen Beitrag für das Risikomanagement des Unternehmens, hier wird das Risiko der Marktbearbeitung abgebildet und eine qualifizierte Auftragsprognose mit Fakten aus den einzelnen Verkaufsprojekten unterlegt.
  2. eine Unterstützung der Führungsarbeit des Verkaufsleiters: wie gut kommt ein Vertriebsmitarbeiter in den unterschiedlichen Phasen des Vertriebsprozesses voran, wo ist Unterstützung nötig.
  3. dem Vertriebsmitarbeiter abzuschätzen, ob das bearbeitete Auftrags-Volumen ausreicht bei den erzielten Hitraten und der durchschnittlichen Dauer der Vertriebsprozesse, um die Jahresziele zu erreichen.

Gut strukturierte Vertriebsprozesse sind das Bindeglied einer funktionierenden Zusammenarbeit zwischen Vertriebsaußendienst und Vertriebsinnendienst sowie weiterer unterstützenden Abteilungen. Sie sparen Zeit und Geld und leisten für den Kunden einen wichtigen Beitrag zu seiner Entscheidungsfindung. Für den Verkaufsleiter sind transparente Vertriebsprozesse Voraussetzung für wirkungsvolle Führungs- und Unterstützungsmaßnahmen zur Erreichung der Vertriebsziele.

Vertriebsprozesse lassen sich mit geringem Aufwand so verbessern, dass valide Kunden-Aussagen zu den Meilensteinen gewonnen werden und Kunden optimierte verkäuferische Aktivitäten als Wertbeitrag für ihre eigene Kaufentscheidung empfinden. Dies führt zu schnelleren Entscheidungen des Kunden und erhöht die Abschlußquote. Informationen zum Workshop „Mit schlanken Vertriebsprozessen zum Kundenauftrag“ rufen Sie bitte hier ab.      


Auftragsprognose sicherer machen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern Tagged: Außendienst, Coachen, Erfolg, Führung, verkaufen, Verkäufer, Verkaufsleiter, Vertriebsprozesse

Vertriebsprozesse einfach modellieren – in wenigen Stufen zum Erfolg

13. Dezember 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Vertriebsprozesse werden als Standard-Prozess häufig in guter Absicht verkauften CRM-Programmen beigefügt.  Prompt werden sie von vielen Nutzern nicht als Muster verstanden, sondern ungeprüft übernommen und richten so einen nicht unbeträchtlichen Schaden an.

Unternehmen neigen eher dazu, sich in ihren Abläufen einer CRM-Software anzupassen, obwohl es genau anders herum notwendig wäre. Softwarehersteller argumentieren gern mit dem Hinweis, Kunden mögen die Vorlage erst einmal einsetzen, ändern könne man sie später immer noch.

Die Glaubwürdigkeit einer CRM-Einführung leidet unnötig und läßt die Unterstützung für den Vertrieb vermissen, wenn dem Hersteller  blind vertraut wird, der vorgeschlagene Standard-Vertriebs-Prozess sei schon der richtige. Dies erklärt übrigens den beträchtlichen Frust von CRM-Einführungen in Vertriebsorganisationen. Dabei sind CRM-Werkzeuge eigentlich sehr nützlich: sie können die Fragen beantworten „Wie wird ein Wertbeitrag für den Kunden erzeugt?“ und „Wie messen wir diesen Wertbeitrag genau?“. Customer Relationship Management bedeutet nicht zuletzt eine an dem Kunden ausgerichtete Strategie. Die Arbeitsabläufe im Vertrieb haben sich daran zu orientieren. Diese werden von CRM-Werkzeugen unterstützt, aber nicht begründet.

Damit wirksame Vertriebsprozesse im Alltag gelebt werden und Wertbeiträge generieren können, müssen sie von den Vertriebsakteuren mit Herz und Verstand entwickelt werden. Und zwar so differenziert, wie es das eigene Vertriebsgeschäft notwendig macht : unterschiedliche Vertriebswege, Kundengruppen, Produkte und Regionen erfordern  für den gewünschten Vertriebserfolg eigene, spezifische Prozesse. Am besten von den Mitarbeitern entwickelt, die täglich darin arbeiten sollen.

Vertriebsführungskräfte haben ihren Mitarbeitern die Ziele zu vermitteln und sie in hoher Qualität der Zusammenarbeit in den Teams umzusetzen. Die gemeinsame Vertriebsprozess-Entwicklung ist eine sehr bewährte Maßnahme, Mitarbeiter und Teams auf die (Vertriebs-) Ziele auszurichten und diese in ihrem Tagesgeschäft erreichen zu lassen. In Workshops erarbeiten die Vertriebsteams ihre Kernvertriebsprozesse, die nicht nur Aktivitäten beschreiben, sondern auch benötigte Dokumente, Verfahren und Beteiligte in ihren unterschiedlichen Funktionen vom ausführenden bis hin zum genehmigenden Part.

Erst nach dieser Arbeit wird der Wertbeitrag für den Kunden und die Leistung eines Vertriebsteams transparent und messbar. Diskussionen über Vertriebsergebnisse können dann leichter mit Fakten begründet werden und führen schneller zu Verbesserungen im Prozess und im Vertriebsergebnis.


Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern Tagged: Erfolg, Forecast, Fortschritt, Modell, Qualität, Stufen, Teamarbeit, Vertriebsprozesse, Wertbeitrag

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