• Home
  • Leistungen
  • Aufträge gewinnen
    • Kundendialog wirksam führen
    • CRM richtig einführen
    • Check-Beziehungsmatrix
    • Vertriebsprozess-Check
    • Wie Ihr Vertrieb die Hitrate steigert
  • Kundenprofitabilität
    • Wie Unternehmen ihre Profitabilität nachhaltig verbessern
      • Warum sind Kunden so unterschiedlich profitabel?
      • Was sagt eine Gewinn- und Verlust-Rechnung zur Kundenprofitabilität?
      • Was Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger mit Kunden zu tun haben
    • Die Reise eines Kundenauftrages durch ein Unternehmen
      • Woher die wichtigen Informationen zur Bestimmung der Kundenprofitabilität kommen
      • Fragen an das Unternehmens-Modell und seine Antworten
      • Nach zwei Optimierungs-Runden ein deutlich besseres Ergebnis
    • Ertragspotenzial-Check
  • Partner
    • RapidBusinessModeling
    • Tandem-Coaching
  • Artikel
  • Projektübersicht
    • Projektbeispiele

Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Vertriebserfolg mit überzeugender Nachhaltigkeit stärken

13. Februar 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nachhaltigkeit erweist sich zunehmend als Treiber für den Vertriebserfolg. Unternehmen mit einer glaubwürdigen Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie sind wirtschaftlich erfolgreicher, weil sie die besten Talente an sich binden, profitablere Produkte vermarkten und in wachsenden Marktsegmenten von anspruchsvollen Kunden gesucht werden. Billig allein zählt nicht mehr, nachhaltig gut über die Lebensdauer des Produktes punktet in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und wird sozialer Verantwortung gerecht.

1. Stark wachsender Markt für nachhaltige Produkte

Die Zielgruppe der LOHAS steht für „Lifestyle of Health and Sustainability“ und beschreibt einen neuen Konsumententyp, der sich in seinem Lebensstil an Gesundheit und Nachhaltigkeit orientiert. Diese gut ausgebildete und kaufkraftstarke Zielgruppe wird von dem Umweltökonom Prof. Dr. Werner F. Schulz der Universität Hohenheim im Herbst 2008 auf  mindestens 8 Millionen Menschen in Deutschland geschätzt, Tendenz weiter steigend. In der von ihm verfassten Vorstudie „Megatrend Nachhaltigkeit“ schätzt Prof. Schulz, dass der Trend weiter andauern werde und die Wirtschaft hierauf stärker reagieren müsse.

Der finanzstarken und kaufkräftigen Zielgruppe wird ein Marktpotenzial hierzulande von ungefähr 300 bis 400 Milliarden Euro jährlich zugesprochen. Damit bewegen LOHAS einen Markt von Nachhaltigkeit unterstützenden  Produkten und Dienstleistungen, der von Nahrungsmitteln über Bekleidung, Kosmetik und Fitness bis hin zu Tourismus, alternativer Mobilität und energieeffizientem Wohnen reicht.

So wie in Konsumgütermärkten LOHAS auf Qualität und Langlebigkeit sowie ökologische Unbedenklichkeit und Gesundheit Wert legen, ist auch im Investitionsgüterbereich eine Entwicklung festzustellen, die von der partiellen Betrachtung der reinen Beschaffungspreise abrückt und zunehmend die Gesamtkosten der Investitionsgüter über die geplante Nutzungsdauer bis hin zu Energieverbräuchen und Recyclefähigkeit betrachtet. Das in der Anschaffung teurere Produkt kann sehr wohl über die Nutzungsdauer mit erheblich geringeren Betriebs- und Energiekosten punkten und z.B. umweltfreundlicher und kostengünstiger zu betreiben und zu entsorgen sein. Beschaffungskriterien, die den Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht werden, decken mehrere Aspekte ab und sorgen dafür, das Kunden mit diesen Produkten auch wirtschaftlich gut fahren.

Unternehmen, die diese wachsenden Märkte zuerst bedienen, werden sich hiervon eine gute Scheibe abschneiden können. Da die Teilmärkte für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen unterschiedlich entwickelt sind und nach Aussage von Prof. Schulz noch unausgeschöpftes Potenzial vorhanden ist, hat jeder Anbieter, der Nachhaltigkeit in seinem Unternehmen glaubwürdig umsetzt, gute Expansionschancen.

2. Durch  nachhaltige Produktion Kosten senken

Produktionsverfahren, die weniger Rohstoffe und Energie zur Herstellung von Produkten benötigen, stehen hoch im Kurs. Weiter wird an der Vermeidung oder zumindest an der Reduktion von Emissionen, wie CO2, Lärm und andere Schadstoffe, gearbeitet. Auch wenn insbesondere zum Thema Energieverbrauch zunächst Investitionen in energieeffiziente Anlagen und Einrichtungen notwendig werden, so sind diese ausgesprochen rentabel und haben ein großes Kostensenkungspotenzial. Anstrengungen lohnen sich hier, wie in einem Beitrag der VDI nachrichten vom 21. Januar 2011 zu lesen war, mit bis zu 17% Ertragssteigerung der untersuchten Unternehmen. Konsequent umgesetzte Nachhaltigkeit sorgt also auch für bessere Profitabilität.

3. Mehr Gewinn mit nachhaltigen Produkten

Produkte, die Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen, werden von den Käufern gut bezahlt, dies ermöglicht Anbietern attraktive Renditen. Dies gilt umso mehr für die wendigen, marktnah aufgestellten Unternehmen, die sich frühzeitig auf diesen Trend eingerichtet haben und ihre Produktentwicklung schneller als der Wettbewerb abgeschlossen haben.

Der erfolgreiche Vertrieb nachhaltiger Produkte wird nicht über den Preis geführt, sondern über den über die Nutzungsdauer erzielten Kundennutzen, der in besonderer Weise auch den verantwortlichen Umgang mit wertvollen Ressourcen und Gesichtspunkte z.B. des Fair Trades berücksichtigt. Produkte, die unter Inkaufnahme starker Umweltverschmutzung oder sozialer Missstände wie Kinderarbeit etc. hergestellt werden, finden immer weniger Akzeptanz und stellen zunehmend auch für den Käufer eine Imagebelastung dar.

4. Image des Unternehmens im Markt verbessern

Was haben wir uns mit Blick auf Nachhaltigkeit vorgenommen und was haben wir erreicht? Sich zu den unterschiedlichen Anforderungen der Nachhaltigkeit zu bekennen, daran zu arbeiten und offen darüber zu berichten, wird von allen Stakeholdern heute mit großem Interesse wahrgenommen. Der Umgang mit den Fakten in der Öffentlichkeit zeigt Außenstehenden Integrität und Glaubwürdigkeit der Unternehmensführung. Gelingt dem Unternehmen Nachhaltigkeit als umfassenden Prozess zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung darzustellen und in den einzelnen Handlungsfeldern auch konkret darzulegen, dann werden auch alltägliche Schwierigkeiten im Ringen um kleine Fortschritte dem Image des Unternehmens keinen Schaden zufügen, weil an anderer Stelle die Anstrengungen und kleinen Erfolge sichtbar werden, die aus kontinuierlicher und beharrlicher Umsetzung resultieren.

Dabei geht es immer um drei Themenbereiche:

  • Wirtschaftliche Ergebnisse: wie profitabel arbeitet das Unternehmen in seinen Märkten?
  • Ökologie: welche Verbesserungen im Ressourcen- und Energieverbrauch sowie in der Schadstoffvermeidung wurden erzielt?
  • Soziale Verantwortung: Wie werden die Ansprüche der Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Gesellschafter und Nachbarn fair und ausgewogen bedient?

Auch wenn viele auf den Mega-Trend Nachhaltigkeit aufspringen, eine kritische Öffentlichkeit ist nur einen Mausklick entfernt. Abkürzungen zu gehen und Nachhaltigkeit nur in Hochglanzbroschüren zu proklamieren, wird rasch entlarvt. Wenn dagegen die Augen der Mitarbeiter vor Begeisterung glänzen, wenn sie über ihre Firma sprechen, zeigt dies sicher einen valideren Hintergrund. Nachhaltigkeit, die die Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter befördert und den sozialen Dialog stärkt, ist ein starker Erfolgstreiber, der gerade auch in dynamischen Märkten Anpassungsfähigkeit und wirtschaftliche Stabilität sicherstellt, weil die Orientierung von Führungskräften und Mitarbeitern an einem verständlichen und klaren Koordinatensystem gewährleistet ist.

In der Unternehmenskommunikation nach außen und nach innen bedeutet dies, Nachhaltigkeitsberichte mit nachvollziehbarer Selbstverpflichtung regelmäßig zu publizieren. Diese lassen sich im Verkaufsgespräch ebenso wirkungsvoll einsetzen wie bei der Mitarbeitergewinnung oder bei Behörden, wenn es darum geht, einen neuen Fertigungsstandort genehmigen zu lassen.

5. Attraktivität für Nachwuchskräfte steigern

Wer im Kampf um Nachwuchs-Talente bestehen will, ist mit einem überzeugend umgesetzten Nachhaltigkeitskonzept im Unternehmen sehr gut gerüstet. Sinnstiftende Arbeit und eine Mitarbeiterführung, die klare Ziele und Maßstäbe des Handelns vermittelt und zugleich Kreativität und Freiräume der Umsetzung zuläßt, setzen Engagement und Initiative der Mitarbeiter frei. Gut ausgebildete Nachwuchskräfte wollen genau dies.

Die breite und kontroverse Diskussion um die Präsenz der Social Media an Arbeitsplätzen zeigt, wie ernst es der jüngeren Generation damit ist, mitreden zu wollen, sich mit neuen Ideen einzubringen und Transparenz zu fordern, die vom mittleren Management teilweise als  bedrohlich empfunden wird.

Unternehmen mit einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmens- und Führungskultur werden engagierte Mitarbeiter halten können und im Kampf um Nachwuchstalente die Nase vorn haben. Zufriedene Mitarbeiter sind die Voraussetzung für zufriedene Kunden. An den unterschiedlichen Schnittstellen erlebt der Kunde, ob Anspruch und Wirklichkeit im Unternehmen zueinander passen.

Unternehmen, die erste konkrete Schritte für mehr Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen planen, erhalten hier wertvolle Hinweise zum Download.


Nachhaltig wirtschaften Tagged: Ansehen, Energiekosten, Fairness, Führungskultur, Imagegewinn, Kostensenkung, Kundenfokus, Life-Cycle-Cost, LOHAS, Mitarbeiterbindung, Nachhaltigkeit, Rechenschaftsbericht, Ressourcenschonung, Schadstoff-Reduktion, Transparenz, umweltfreundlich, Verpflichtung, Vertriebserfolg

Vertriebsprozess als Schlüssel zum Vertriebserfolg

13. November 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Der Vertriebsprozess gilt als die Blaupause für einen Set von Aktivitäten, mit denen alle am Auftragseingang Beteiligten am Verkaufsabschluss mitwirken. Um das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen, ist eine abgestimmte Vorgehensweise aller Akteure notwendig.

Transparenz im Vertriebsprozess macht Auftragsprognose sicherer

Was wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist es in der Praxis häufig nicht: Transparenz auf dem Weg zum Auftrag empfinden manche Vertriebsorganisationen als unangenehm, da ein verlorener Auftrag offenkundig wird. Dabei ist in jeder Phase des Vertriebsprozesses damit zu rechnen, dass sich Interessenten anders entscheiden können,als von einem selbst gewünscht.

Entscheidend ist, zu wissen, wo (in welcher Phase des Prozesses) und wie häufig im Durchschnitt Aufträge verloren gehen. Dann können daraus wertvolle Erkenntnisse über erfolgskritische Fakten gesammelt werden.

Schlanke Vertriebsprozesse erhöhen die Profitabilität im Vertrieb

Soll der Vertrieb mehr PS auf die Straße bringen, heißt dies, knappe Vertriebsressourcen wirkungsvoll an attraktiven Kundenpotenzialen arbeiten zu lassen und durch den Vertriebsinnendienst Unterstützung zu geben. Teamarbeit erfordert Koordination durch Vertriebsprozesse mit einer eindeutigen Aufgabenverteilung, auf die sich alle Beteiligten verlassen können müssen. Jede Unklarheit kostet Zeit, aufwendiges Nachfragen und damit auch mehr Kosten, von der Gefahr eines schlechten Services für den Interessenten oder Kunden einmal abgesehen.

Vertriebsperformance wächst mit der Qualität des Vertriebsprozesses

Mit der Vertriebsperformance ist das Verhältnis von als akquisitionswürdigen Leads zu erzielten Aufträgen gemeint. Qualität ist in zweierlei Hinsicht für den Vertriebserfolg notwendig: der Vertriebsprozess ist zum einen so angelegt, dass er mit seinen Aktivitäten genau die Informations- und Kommunikationsbedürfnisse des Interessenten auf dem Weg zu seiner Entscheidung bedient. Zum anderen wird die konsequente Abarbeitung der notwendigen Aktivitäten von allen  Außen- und Innendienstmitarbeitern mit hoher Qualität vorgenommen.

Vertriebliche Arbeit kommt selten nur mit einem Vertriebsprozess aus, da Besonderheiten verschiedener Produktgruppen, Kundengruppen, Vertriebswege oder auch regionale Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Daher  benötigen Unternehmen zumeist einen Set von Vertriebsprozessen, der kontinuierlich auf Aktualität zu überprüfen ist. Wann haben Sie einen Check Ihrer Vertriebsprozesse vorgenommen?


Auftragsprognose sicherer machen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Vertriebserfolg, Vertriebsprozess

Frühindikatoren Ihres Verkaufserfolges messen

Frühindikatoren Ihres Verkaufserfolges messen

13. Mai 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Michael Wentzke
Dipl.-Ing. Michael Wentzke

Ein Drittel des Jahres liegt zurück , die Vertriebsziele 2011 recken sich in der Sollspalte empor , häufig auf monatliche Umsatz- oder Auftragseingangs-Erwartungen heruntergebrochen. Es sind natürlich schon Umsätze eingefahren, die Reichweite des Auftragseinganges wirkt je nach erreichter  Höhe beruhigend oder verursacht ,wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, Fragen an den Vertrieb.

Als Frühindikator für den Verkaufserfolg taugen der Auftragseingang oder der getätigte Umsatz nicht, obwohl das Berichtswesen in den Unternehmen nur  allzu gern diese Zahlen darstellt. Als klassische Spätindikatoren eines erfolgreich abgeschlossenen Verkaufsprozesses stellen sie nur fest, was im Ergebnis nicht mehr veränderbar ist. Für ein Frühwarnsystem sind sie sicherlich untauglich.

Die Strecke vom Kundenerstkontakt bis zum Vertragsabschluss kann je nach Branche unterschiedlich lange Zeiträume umfassen, daher ist es für alle im Vertriebsteam wichtig, den Fortschritt in der Auftragsakquisition zu erkennen und zu sehen, wo das Unternehmen in der Akquisition der laufenden Vertriebsprojekte gerade steht.

Also nicht erst auf die Monatszahlen als Überraschungsereignis schauen, sondern besser im Wochenrhythmus neue Vertriebsprojekte mit Umsatzerwartung, aktuell gelegte Angebote und neu gewonnenen Aufträge darstellen. Es ist völlig klar, dass nicht jedes begonnenes Vertriebsprojekt zum Auftrag wird. Eine Hitrate von 100% wird wohl in den seltensten Fällen erzielt, im Durchschnitt werden in Deutschland von 100 begonnenen Vertriebsprojekten 2 zum Auftrag. Je näher der Vertrieb sich zur Kundenentscheidung voranarbeitet, desto mehr Vertriebsprojekte gehen verloren, dass muss grundsätzlich nicht beunruhigen. Es ist aber wichtig zu wissen, wieviele Kundenprojekte im Durchschnitt auf der Strecke zum Auftrag verloren gehen, hier fehlt es in der Praxis in Unternehmen häufig an belastbaren Zahlen.

Wann wieviele Aufträge im Durchschnitt verloren werden, ist nicht nur eine wichtige Erkenntnis zur Festlegung des notwendigen Mengengerüstes, mit wieviel Projekten sich ein Vertrieb beschäftigen muss, um am Ende des Tages einen hinreichend großen Auftragseingang zu haben. Hierüber wird im Vertrieb oftmals angstvoll geschwiegen – keiner verliert gern Kundenaufträge. Ein transparenterer Umgang mit diesen Zahlenrelationen wäre für alle Beteiligten im Verkaufsteam vom Vertriebsleiter bis zum Vertriebsinnendienst hilfreich, um zu erfahren, in welcher Phase und aus welchem Grunde Aufträge verloren werden. Abhilfe- und Verbesserungsmaßnahmen lassen sich viel wirkungsvoller umsetzen, wenn sie genau platziert werden können.

Gerade im beratungsintensiven Investitionsgütervertrieb ist die Auftragsgewinnung selten eine ausschließliche Leistung des Verkäufers. Für eine gute Teamleistung im Vertrieb ist die gemeinsame Standortbestimmung wichtig und dies sollte möglichst einfach und zeitnah passieren.

Deshalb erstellen Sie ein einfaches und attraktives Scoreboard für die Teamergebnisse im Vertrieb. Dies sollte sowohl die vergangenheitsbezogenen Ergebniszahlen – wie Umsatz und Auftragseingang –  enthalten als auch zukuftsorientierte Fortschrittskennzahlen wie Vertriebsprojekte „in Arbeit genommen“ und gelegte Angebote mit Angebotswerten. Eine wöchentliche Aktualisierung und eine Thematisierung in der wöchentlichen Vertriebsbesprechung sorgen dafür, dass nicht nur über die erzielten Ergebnisse gesprochen wird, sondern auch darüber, was heute an vertrieblichen Aktivitäten betrieben wird und wie diese unterstützt werden können, damit sie später mit einer größeren Hitrate auch zu Kundenaufträgen führen.

Die Form eines solchen Scoreboards ist eigentlich nebensächlich: es kann eine Kreidetafel oder ein Whiteboard sein, eine Seite im Intranet oder ein gut gegliedertes, farbig unterlegtes Word- oder Excel-Dokument, das auf einem Blick erkennen läßt, wo das Vertriebsteam steht. Es geht darum, dass Führungskräfte und Mitarbeiter die Ergebnisse ihrer vergangenen Arbeit erkennen und die Notwendigkeiten für zukünftige Ergebnisse sehen.

Ein Muster für ein Vertriebs-Scoreboard finden Sie in Downloadbereich.


Auftragsprognose sicherer machen, Vertriebsperformance steigern Tagged: Angebote, Auftragseingang, Frühindikator, Hitrate, Lernkurve, neue Vertriebsprojekte, Scoreboard Vertrieb, Umsatz, Vertriebserfolg

  • « Previous Page
  • 1
  • 2

5-Stufen-Erfolgsformel

So wird der Weg zum Kundenauftrag transparent

E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb
E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb

Neueste Beiträge

  • Teamarbeit mit klarer Strategie
  • Erfolgreich digital zusammen arbeiten
  • Was Unternehmen gegen verlustreiche Kunden tun können
  • Mit Lean Selling erfolgreich akquirieren
  • Bedarfsanalyse für Kunden bringt weitere Umsätze

Aktuelle Literaturempfehlung: Kunden wirksam überzeugen

Energiewirtschaft: mit neuen Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen

Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen: der Vertrieb kann nicht mehr allein mit den alten Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen. Neue Geschäftsmodelle unter Einbindung der erneuerbaren Energien bringen eine erheblich breitere Produkt- und Dienstleistungspalette gerade für den gewerblichen Strom- und Wärmekunden. Wie Unternehmen diese vertriebliche Herausforderung meistern, wird in Kürze hier vorgestellt.

Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

Link-zum Download

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt