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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Warum Verkäufer als moderne Fünfkämpfer einfach erfolgreicher sind

Warum Verkäufer als moderne Fünfkämpfer einfach erfolgreicher sind

17. Oktober 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Verkäufer benötigen 5 Disziplinen für ihren Verkaufserfolg
Verkäufer benötigen 5 Disziplinen für ihren Verkaufserfolg

In vielen Branchen hat sich der Wettbewerb verschärft. Marketingbotschaften bringen nicht mehr den gewünschten Erfolg, wenn sie über die klassischen Kommunikationskanäle zum Interessenten und Kunden transportiert werden.

Hochglanzbroschüren verfehlen zunehmend ihre Wirkung, weil die Empfänger keine Lust mehr haben, sich mit dieser Einweg-Information zu beschäftigen. Es kostet Zeit und Geld, außerdem trägt es oftmals weder zur Entscheidungsfindung noch zur Aufgaben-lösung nennenswert bei.

Mit Relevanz und Glaubwürdigkeit der Verkäufer-Aussage in der Akquisition punkten

Für den Verkäufer bedeutet dies, dass er sich genau überlegen muss, womit er bei seiner Zielgruppe punkten kann. Zuerst muss er Gehör finden und Interesse wecken. Das funktioniert gut, wenn die „drückende Schuhe“ des Kunden angesprochen werden und gezeigt wird, wie Abhilfe geschaffen werden kann.

Neben der Relevanz der Verkäuferaussage wird noch Glaubwürdigkeit eingefordert, deren Nachweis am besten zufriedene Kunden bringen: überprüfbare Kundenaussagen sind eine „harte Währung“, eigene Behauptungen sind weit weniger geschätzt.

Der Verkäufer begleitet den Interessenten und Kunden auf dem Weg zu seiner Kundenentscheidung und stellt mit seinen Wertbeiträgen die Weichen zur für alle Beteiligten „richtigen“ Kaufentscheidung. Es geht nicht um „zahnlose“ Beratung ohne Verkaufsabsicht, sondern um anforderungsgerechte Produktauswahl, die die Bewertungskriterien des Entscheidungsteams beim Kunden erfüllt.

Wirksame Entscheidungsbegleitung rechtfertigt Vertriebskosten

Wertbeiträge für den Kunden liefern
Wie Kunden und Verkäufer erfolgreicher zusammenkommen

Die Kundenentscheidungs-Reise geht über mehrere Stationen, an denen sich jeweils entscheidet, ob die Reise weitergeht oder ihr Ende gefunden hat. Die Zeiten der Intransparenz verkäuferischer Aktivitäten geht gerade mit Einführung leistungsstarker CRM-Software ihrem Ende entgegen. Vertriebskosten werden sich genauso bewerten lassen müssen wie Marketingaufwendungen.

Beide Bereiche leisten ihren Wertbeitrag für das eigene Unternehmen wie auch für die Zielgruppe, die sie zufriedenstellen möchten. Erfolg und Misserfolg in der Akquisition von Aufträgen bringen dem Unternehmen Lerneffekte, aber nur, wenn die Meilensteine auf dem Weg zum Auftrag auch erfasst werden.

Der Verkäufer ist für den Kunden zuerst Problemlöser, der sich dafür interessieren muss, genauso wie für die erfolgreiche Akquisition des Auftrages.Die Überzeugungsarbeit beim Kunden zu leisten, ist nach wie vor die Königsdisziplin des Verkäufers. Um aber ressourcenschonend zu arbeiten, sind folgende Fragen zu beantworten:

  • Ist der Kunde es wert, bearbeitet zu werden (oder verschwendet der Verkäufer hier seine Zeit und Kosten)?
  • Kann die Kundenaufgabe wirklich überzeugend gelöst werden (oder muss sich der Kunde und das eigene Unternehmen „verbiegen“)?
  • Wie gelingt es dem Verkäufer, schnell gute Beziehungen zu allen relevanten „Playern“ beim Kunden aufzubauen (damit kein wichtiger Aspekt unberücksichtigt bleibt) und sie später auf hohem Niveau zu halten ?
  • Wie führt der Verkäufer den Kundendialog, um den Weg der Kundenentscheidung und die Meilensteine zu erkennen und mit eigenen Beiträgen zu bedienen?
  • Wie stellt der Verkäufer sicher, dass das Vertriebsteam alle relevanten Informationen von ihm bekommt und er wirksam unterstützt wird?

Verkäufer als Fünfkämpfer sorgt für Aufträge und profitable Marktbearbeitung

Verkaufserfolg erfordert den Teamplayer, der selbst „Fünfkämpfer“ sein muss. In den ersten beiden Disziplinen gibt es Unterstützung vom Marketing: Leadgeneration genau passender Interessenten und eine an den Kundenanforderungen ausgerichtete Produktentwicklung. Die letzten drei Themen

– Aufbau der Kundenbeziehung,

– Führen des Kundendialoges,

– Vertriebsprozess-Abarbeitung im Team

werden maßgeblich vom Verkäufer geprägt und sind seine Top-Erfolgsfaktoren. In den ersten beiden Disziplinen und in der letzten gibt es ungeheuer große Blindleistung, die viel Kosten produzieren und den Verkaufserfolg drastisch reduzieren.

Wenn Vertriebsorganisationen Vertrieb als „modernen Fünfkampf“ für den Kunden verstehen, werden Verkäufer deutlich erfolgreicher und Kunden viel zufriedener. Neben dem Vertrieb wird sich auch das Marketing in seinen Beiträgen für den Kundenerfolg messen lassen müssen. Nicht nur vom Chef, sondern auch vom Kunden: Kundenbewertungen sind nur noch ein Mausklick entfernt und dank Social Media omnipräsent. Verstecken gilt nicht – also machen Sie es gleich richtig! Holen Sie sich kostenfrei Anregungen zur effizienten und erfolgreichen Akquisition mit der „5-Stufen-Erfolgsformel“.

Allgemein Tagged: Effizienz, Entscheidungsprozess, Fünfkämpfer, Glaubwürdigkeit, Marketingkosten, Relevanz, Verkäufer, Verkaufserfolg, Vertriebskosten, Vertriebsprozess

Fokus auf Kundenpotenzial bringt Umsatz plus 65 und Ertrag plus 88 Prozent

2. Oktober 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Probleme genau anvisieren
Fokus Kundenpotenzial

Der Fokus auf potenzialstarke Kunden bringt diese Verbesserung – und dies innerhalb von 9 Monaten. Dieses Beispiel aus der Finanzdienstleistungsbranche zeigt, wie wichtig es ist, sich im Vertrieb auf potenzialstarke Kunden zu konzentrieren und wertvolle Kapazitäten im Vertrieb nicht mit Kunden zu vertrödeln, die den Aufwand der Bearbeitung nicht rechtfertigen.

Der Vertrieb ist zuerst sehr skeptisch und fragt sich, was soll mit den weniger potenzialstarken Kunden passieren und wie wird denn Kundenpotenzial überhaupt gemessen. Hinter der Skepsis verbirgt sich die Angst , Kunden zu verlieren. Das möchte natürlich keiner. Viel wichtiger als die Frage, was verliert  der Vertrieb, ist die Frage , was er gewinnt.

Im konkreten Beispiel wurde die Zahl der betreuten Kunden pro Vertriebsmitarbeiter auf ca. ein Viertel reduziert, mit der Konsequenz, dass diese verbleibenden starken Kunden erheblich intensiver betreut und ausgeschöpft wurden konnten. Diese bekamen die Aufmerksamkeit , die sie nach ihrem Potenzial auch verdient haben. Wenn statt 300 Kunden nur noch ca. 80 zu betreuen sind, leuchtet es ein, dass pro Jahr mehrfache persönliche Kontakte möglich werden, die auch zu attraktiven Umsätzen führen.

Kunden mit erheblich geringerem Kundenpotenzial nehmen zwar gern die Vertriebskapazität in Anspruch, können diese aber nicht mit den dazu notwendigen Aufträgen rechtfertigen: im Regelfall zu geringe Umsätze und Erträge, die von den Kundenbetreuungskosten aufgefressen werden. Kunden, die Verluste produzieren, sollten entweder aussortiert werden oder eine andere, angemessenere Form der Kundenbearbeitung erhalten, die zu Erträgen führt.

Wie sich Kundenpotenzial praktisch messen lässt

Je nach Branche wird die Attraktivität eines Kunden an verschiedenen Kriterien festgemacht. Es geht ja darum, mit der bestehenden Vertriebsmannschaft die potenzialstarken Kunden zu bearbeiten, die dann zu besseren Ergebnissen und zu einer starken Marktposition führen.

Dies erfordert die Überlegung, mit welchen Kunden das eigene Unternehmen dauerhaft glänzen kann:

  • Kunden mit gutem Ruf,
  • Kunden mit wirtschaftlich stabilen Verhältnissen,
  • Kunden, die selbst wachsen,
  • Kunden, mit denen heute gute Erträge erwirtschaftet werden,
  • Kunden, zu denen eigene Produkte und Dienstleistungen sehr gut passen,
  • Kunden, die erst zum Teil ausgeschöpft sind,
  • Kunden mit einem wachsenden Bedarf an Revolvingaufträgen (z.B. für Service, Verbrauchsmaterial, kontinuierlich benötigte Dienstleistungen, Optimierungen an installierten Maschinen, etc.) und
  • Kunden, die sehr gute Referenzen geben können, weil sie in ihrer Branche Branchenführer sind.

Die Vielzahl der Kunden sagt noch nichts über deren Attraktivität oder Potenzial aus. Ca. 40 Prozent aller Kunden in Unternehmen sind unprofitabel. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf potenzialstarke Kunden zu konzentrieren. Viel Umsatz ohne angemessenen Ertrag ist keine betriebswirtschaftlich vernünftige Handlungsoption für eine eigene starke Marktposition.

Welche Fragen zum Kundenpotenzial wichtig sind

Um die Fragen zum Kundenpotenzial richtig zu beantworten, ist Kundenwissen notwendig. Dies lässt sich aus Kundengesprächen bzw. aus Kundendaten gewinnen, die es selbst oder durch Dritte veröffentlich. Hierum geht es:

  • Veröffentlichte Umsatz und Ergebniszahlen, publiziert in Geschäftsberichten, häufig auf der Unternehmens-Wbsite abrufbar.
  • Kunden-Vorhaben: Investitionen, Produktentwicklungen; Zukäufe, Verkäufe von Unternehmen. Fragen hierzu werden oft gern beantwortet, für den Vertrieb der Schlüssel zu weiteren Verkaufschancen.
  • Eigene Berechnung der Kundenprofitabilität: Produkt und Dienstleistungsumsätze mit ihren Kosten und Kundenbetreuungskosten inkl. Zahlungsverhalten.
  • Präsenz des Kunden in Branchenverbänden, aktive Beiträge und Initiativen.
  • Information der Stakeholder in Pressemitteilungen, aufgezeigte Perspektiven und Marktbewertungen: ist der Kundenabsatzmarkt eher schrumpfend oder wachsend.
  • Bewertung des eigenen Lieferanteiles beim Kunden inkl. seiner Beteiligungen und weiterer Konzernverbindungen.

Wie mit potenzialschwachen Kunden umzugehen ist

Bevor vermeintlich potenzialschwache Kunden abgelegt und nicht mehr bearbeitet werden, empfiehlt sich ein prüfender Blick: nur geringe Umsätze sagen nichts über das Kundenpotenzial aus. Es wurde möglicherweise vom Vertrieb versäumt, einen kleinen Testauftrag nachzuakquirieren oder einen Zufallsauftrag zum Anlass zu nehmen, mit dem Kunden ein Gespräch über seinen Bedarf zu führen.

Erst wenn klar ist, dass vor dem Hintergrund eigener Produkte und Dienstleistungen das Umsatz- und Ertragspotenzial eines Kunden als schwach bewertet wird, sollte es nur noch diese Alternative geben:

  1. Abgabe an den Wettbewerb mit freundlicher und respektvoller Verabschiedung (wir sind nicht der richtige Partner für Sie..)
  2. Andere Form der Betreuung, die Aufträge mit Erträgen ermöglicht, ohne dass eine aufwändige, persönliche Betreuung eingesetzt werden muss. Dies kann über Web-Shops oder vergleichbare Betreuungsformen realisiert werden, wenn dies aus Kundensicht seine Bedürfnisse zufriedenstellt.

Eine „klare Kante“ im Vertrieb zu fahren und die Bearbeitung von Kunden nach ihrem Kundenpotenzial vorzunehmen, führt zu einer deutlichen Steigerung der Umsätze und Erträge bei einer gleichzeitigen Entlastung des Vertriebes im Außen- und Innendienst. Dafür lohnt es, sich genauer mit den Kundenfakten zu beschäftigen und unternehmensweit konkrete Maßstäbe für das Kundenpotenzial aufzustellen.

Mehr dazu und über die nächsten Schritte erfahren Sie in der „5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb“. Einfach kostenlos auf der rechten Seite abrufen.

Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Fokus, Gewinn, Kundenpotenzial, Vertriebskosten

Die fünf fatalsten Irrtümer über erfolgreiche Akquise

19. September 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Wertbeiträge für den Kunden liefern
Wie Kunden und Verkäufer erfolgreicher zusammenkommen

Kunden und Interessenten verfolgen ihre Reise zur Kaufentscheidung: von anfänglichem Problemdruck bis hin zur sicheren Entscheidung. Im B2B-Geschäft ist dies meistens eine Team-Reise und -Entscheidung.

Oft wird dann die Akquise für den Vertrieb zum Jonglieren mit mehreren Bällen. Wird nur die eigene Reise zum Auftrag verfolgt und nicht auch die Kunden-Entscheidungsreise, kommt es nicht zum Vertragsabschluss. Fünf der gravierendsten Irrtümer über erfolgreiche Akquise verringern den Verkaufserfolg, dabei lassen sie sich leicht korrigieren:

1. Irrtum: Hauptsache Umsatz – mit wem, ist nicht so wichtig

Jeden Kunden zum Abschluss bringen zu wollen, ist teuer in doppelter Hinsicht: passt der Bedarf überhaupt zum eigene Angebot und ist der Kunde die Anstrengung eigentlich wert. Die Frage, ob ein Return der  vertrieblichen Investitionen zu erwarten ist und in welcher Höhe, ist frühzeitig zu stellen und zu beantworten. Sonst droht die Erkenntnis: außer Spesen nichts gewesen…

Eine saubere Analyse des Kundenpotenziales schützt vor kostentreibenden Aktivitäten. Und gibt den potenzialstarken Kunden die wertvolle Vertriebskapazität, die sie auch verdienen.

2. Irrtum: Der Kundenwunsch ist nicht so wichtig, unser Produkt passt immer

Die Aufnahme des Kundenbedarfes kommt immer noch viel zu kurz: es wird nur halb hingehört, man ahnt als erfahrener Verkäufer schon, was der Kunde will und verpasst wichtige Details, die später im Angebot nicht erscheinen und im Kundendialog mit den Entscheidern fehlen.

Hier lässt sich besonders gut und einfach beim Kunden in der Akquise punkten, indem der Verkäufer schlichtweg zuhört, ergänzende Fragen stellt und das Verstandene durch eine Zusammenfassung absichert. Das „Ja“ des Kunden zum richtig verstandenen Kundenbedarf ist wichtig und deckt dann auch die Nebenleistungen ab, die oft das Zünglein an der Waage ausmachen, wenn es zur Kundenentscheidung kommt.

3. Irrtum: Kundenbeziehungen sind unwichtig, nur der Preis entscheidet am Ende

Der Preis ist nicht unwichtig, aber nicht alles. Jeder Entscheider hat seine persönlichen Entscheidungskriterien, die der Verkäufer passend bedienen muss. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass er die Rolle seines Gesprächspartners im unternehmensinternen Entscheidungsprozess kennt und seine (Kauf-) Motive in Erfahrung gebracht hat.

Verkäufer, die sich sehr für die Aufgaben und Probleme ihrer Gesprächspartner interessieren, erfahren eine ganz andere Wertschätzung als diejenigen, denen es um den schnellen Abschluss geht. Kunden haben dafür sehr empfindliche Antennen.

4. Irrtum: Kundengespräche kann man nicht vorbereiten, man muss sie nehmen, wie sie kommen

Leider versäumen es immer noch viele Verkäufer, ihre Kundengespräche sorgfältig vorzubereiten. Daher ist die Informationsausbeute auch entsprechend gering. Der Kunde hat die Erwartungshaltung, dass er wertvolle Informationen vom Verkäufer erhält. Außerdem  möchte er selbst seine drängenden Fragen platzieren, die ihm helfen, den nächsten Schritt zu seiner Kaufentscheidung zu tun.

Klar formulierte Gesprächsziele aus der Sicht des Verkäufers, die seine Informationslücken füllen, aber auch seine Beiträge zur Kundenentscheidung, helfen dabei, den Kundendialog für beide Seiten wertvoll zu machen.

5. Irrtum: Meilensteine im Vertriebsprozess liegen nur schwer im Magen, es zählt in der Akquise nur der Abschluss

Klar, das Ergebnis ist wichtig. Die Kaufentscheidung liegt allein beim Kunden. Der Vertriebsprozess beschreibt dagegen alle notwendigen Aktivitäten, die der Verkäufer beeinflussen kann und die in seiner Macht liegen. Die Reaktionen des Kunden hierauf sind dann wichtige Messgrößen für den Vertrieb. Diese erlauben Korrekturen im vertrieblichen Vorgehen und geben Rückmeldungen, ob die eigenen Aktivitäten beim Kunden resonanzfähig sind – dort also Aktivitäten in Richtung Kaufentscheidung auslösen.

Da auch der Vertrieb in Teams am Interessenten und Kunden arbeitet, ist die geordnete Zusammenarbeit in passenden Vertriebsprozessen ohnehin das Gebot der Stunde. Dies gibt allen Beteiligten die notwendige Transparenz und jeder weiß , wo der Auftrag in der Akquise steht und wessen Beitrag noch erwartet wird.

Die 5-Stufen-Erfolgsformel, als E-Book kostenfrei hier abrufbar, gibt Unternehmen, die mehr Effizienz in der Akquise anstreben, wertvolle Tipps für die Praxis.

Auftragsprognose sicherer machen, Kundendialog verbessern, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern Tagged: 5-Stufen-Erfolgsformel, Akquise, Kundenbedarf, Kundenbeziehungen, Kundendialog, Kundenpotenzial, Lean Sales, Vertriebsprozess

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Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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