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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Wo mehr Nachhaltigkeit den Unternehmenserfolg beflügelt

Wo mehr Nachhaltigkeit den Unternehmenserfolg beflügelt

12. November 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Personal, Produkte und Prozesse legen das Erfolgspotenzial der Nachhaltigkeit frei.

Kluge Unternehmen haben den Fitnessfaktor Nachhaltigkeit längst schon für sich entdeckt und verbessern sich entlang einer klaren Nachhaltigkeitsstrategie in allen Funktionsbereichen. Es gibt drei Bereiche, die besonders stark den Unternehmenserfolg beeinflussen. Wer hier mit Sorgfalt den Garten bestellt, wird eine reiche Ernte einfahren:

1. Orientierte Mitarbeiter mit Entfaltungsraum leisten mehr  

Mitarbeiter fordern ein berufliches Umfeld mit Gestaltungsspielraum und sinnvollen Aufgaben. Mitwirkung und Beteiligung an Entscheidungsprozessen sorgen dafür, dass das Verständnis für getroffene Entscheidungen steigt und diese mit Überzeugung getragen und in den Markt kommuniziert werden.

Führungskräfte sind heute viel stärker gefordert, Gründe und Absichten unternehmerischen Handelns zu kommunizieren, damit das „Was“ und „Wie“ der Umsetzung richtig verstanden und konsequent umgesetzt wird. Dem einzelnen muss im Rahmen der Ziele dann genügend Handlungsspielraum bleiben – Raum für eigene Initiative.

Die Früchte dieser stärkeren Orientierung und Beteiligung an Entscheidungsprozessen sind groß: das Engagement und die Initiative für eigene Problem- und Aufgabenlösungen wachsen. In gleichem Maße werden Führungskräfte stark von Alltagsaufgaben entlastet und können sich um zukünftige Werttreiber kümmern: die Qualifikation der Mitarbeiter und die Innovation eigener Produkte und Dienstleistungen sowie der eigenen Abwicklungsprozesse.

2. Ökologische Produkte und Dienstleistungen finden starken Kunden-Zuspruch

Material- und Energieeffizienz findet immer stärker Eingang in die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung. Weil die Kosten dieser Ressourcen steigen und Kunden Nachhaltigkeitsaspekte zum Bestandteil der Kaufentscheidung machen, bieten nachhaltige Produkte ein willkommenes Differenzierungsmerkmal gerade in wettbewerbsintensiven Märkten.

Vertriebsmitarbeiter mit der Hand am Puls der Märkte sind hier besonders gefordert, Trends in Richtung mehr Nachhaltigkeit bei ihren Kunden aufzuspüren. Wer diese Anregungen frühzeitig in neue Produkte und Dienstleistungen umsetzt, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil und erzielt bessere Margen.

Der Imagegewinn durch eine tatkräftig umgesetzte Nachhaltigkeitsstrategie ist nicht zu unterschätzen. Wer hier von neutralen Institionen attestiert bekommt, nachhaltig zu produzieren und „saubere“ Produkte zu liefern, kann hiermit in eigenen Marketingbotschaften punkten und bei Neu- wie Bestandskunden Pluspunkte sammeln.

3. Fitness in der Auftragsabwicklung sorgt für gute Ergebnisse

Nichts ist lästiger als eine komplizierte Abwicklung :

  • die Fehlerquote ist hoch,
  • die Durchlaufzeit von Aufträgen ebenfalls,
  • die Kosten sind beträchtlich, ebenso wie der Abstimmungsaufwand zwischen den Abteilungen,
  • die Kundenzufriedenheit leidet genauso wie die der Mitarbeiter.

Es sollte alles so einfach wie möglich ablaufen, damit am Ende der Kunde zufriedengestellt wird und die Kasse stimmt. Werden Prozesse aus der Perspektive des Kunden betrachtet, ist schnell geklärt, ob ein Wertbeitrag für den Kunden geleistet wird und die Aktivität auch bezahlt wird. Ein kritischer Blick hilft hier, die Abläufe zu vereinfachen und damit auch Kosten zu sparen. Alle Aktivitäten außerhalb der Produktion bieten hierfür reichlich Optimierungspotenzial.

Mit engagiertem Personal lassen sich solche Verbesserungen leicht anstoßen und realisieren, da Ideen und Vorschläge sowie Wege der Umsetzung von ihnen selbst eingebracht werden. Führungskräfte moderieren diesen Prozess und treffen die notwendigen Entscheidungen z.B. für geforderte Ressourcen.

Belohnt werden Unternehmen durch eine deutlich ansteigende Profitabilität: engagierte Mitarbeiter wirken in eine zufriedene Kundenbasis mit effizienten, schlanken Prozessen. Die spezifischen Kosten pro Kunde und Auftrag sinken, sodass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit deutlich steigt. Wozu Nachhaltigkeit doch auch gut ist..


Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Nachhaltig wirtschaften Tagged: Kundenanforderung, Mitarbeiterorientierung, nachhaltige Produkte, Ökologie, Profitabilität, Vertrieb

Nachhaltigkeit entpuppt sich als Erfolgstreiber

Nachhaltigkeit entpuppt sich als Erfolgstreiber

8. September 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nachhaltigkeit stärkt Wettbewerbskraft der Unternehmen
Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung bestimmen nachhaltiges Wirtschaften

Unternehmen, die sich für mehr Nachhaltigkeit aussprechen und sich auf den Weg machen, werden dafür von Kunden und Mitarbeitern durch größere Loyalität und mehr Engagement belohnt. Voraussetzung ist allerdings, dass das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit glaubwürdig ist und         Unternehmen mit allen Mitarbeitern die Herausforderung annehmen, kontinuierlich an der Umsetzung zu arbeiten.

Interne Kommunikation ist der Anfang

Eine Unternehmensleitung, die sich mehr Nachhaltigkeit zum Ziel gesetzt hat, ist gut beraten, für eine erfolgreiche Umsetzung alle Führungskräften und Mitarbeiter von ihrer Notwendigkeit zu überzeugen und ihnen zu vermitteln, dass sich „gute“ Geschäfte in doppelter Hinsicht auszahlen: die Ertragskraft stimmt und der ökologische und soziale Nutzen auch. Dies erkennen immer mehr Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen und treiben Produkt- und Dienstleistungsinnovationen unter dem Zeichen der Nachhaltigkeit voran, weil für alle Beteiligten der Vorteil überzeugend ist.

Die Wettbewerbskraft bekommt einen starken Schub dank Nachhaltigkeit  

In vielen Märkten dreht der Wind in Richtung ressourcenschonend hergestellter Produkte, auch auf die dabei eingesetzten Sozialstandards wird zunehmend Wert gelegt: Verbrauchern akzeptieren es nicht mehr, wenn Kostenvorteile mit menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und schadstoffreichen Materialen und Herstellungsverfahren erkauft werden. Renommierte Markenhersteller haben schnell lernen müssen, dass in Zeiten hoher Informationstransparenz und weltweiten Einsatzes der Social Media unverzügliche Antworten und Korrekturen von den Verbrauchern erwartet werden. Anderenfalls  sind beträchtliche Imageschäden und Verluste von Marktanteilen für diese Unternehmen zu befürchten.

Dabei hat eine 2011 publizierte Langzeitstudie der Harvard University gezeigt, dass für den Zeitraum von 1993 bis 2010 nachhaltig orientierte Unternehmen im Vergleich zu nicht nachhaltig agierenden Unternehmen im Durchschnitt jährlich um 15% mehr Erträge erwirtschaftet haben. Untersuchungen in der EG  sprechen von durchschnittlich 5% mehr Umsatz p.a. und stärkeren Erträgen. Dies zeigt, dass Kunden durchaus bereit sind, mehr Geld für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen auszugeben, wenn dies überzeugend kommuniziert und wird.

Nachhaltigkeit stärkt Performance Excellence

Schlanke Prozesse, eine gute Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg und eine ressourcensparende Leistungserstellung, die den Material- und Energieverbrauch senkt, unterscheidet die guten von den weniger leistungsstarken Unternehmen. Die starken bewältigen den dynamischen Wandel der Kundenwünsche und des Wettbewerbes einfach besser und verdienen dabei auch noch mehr Geld.

Investitionen in Führung und Personal machen den Unterschied aus 

Damit das Unternehmen für bestehende und zukünftige Mitarbeiter attraktiv bleibt, ist eine Entwicklung der Führungskultur in Richtung Führung 2.0 unerläßlich. Gerade junge Führungskräfte stoßen sich an den restriktiven Praktiken im Umgang mit Informationen im Unternehmen und den Reglementierungen für das eigene Engagement im Rahmen der gestellten Aufgaben. Führungskräfte sind gut beraten, ihren Mitarbeitern eine Vertrauensbasis zu vermitteln und mit heterogenen Teams neue, marktgerechte Lösungen für Kundenwünsche zu entwickeln. Eine hohe Innovations- und Umsetzungskraft ist in Zeiten kürzer werdender Produktlebenszyklen für ein Unternehmen ausschlaggebend, um im Wettbewerb die Nase vorn zu behalten. Dafür werden alle Mitarbeiter mit ihren Fähigkeiten und ihrem Engagement benötigt. Mit „Dienst nach Vorschrift“, Abteilungsegoismus und autokratischen Vorgesetzten ist dies nicht zu schaffen.

Mit dem Startschuss für Nachhaltigkeit wächst der Erfolg

Es spielt keine Rolle, mit welchem Thema das Unternehmen seine Reise zu nachhaltigem Wirtschaften startet, wichtig ist, dass es startet. Die Synergien kommen erfreulicherweise von ganz allein: wenn Mitarbeiter in ihrem Engagement gestärkt werden, bessere Abwicklungsprozesse einführen und damit Kunden zufriedener werden, wird dies in den Erfolgs-Zahlen deutlich erkennbar. Die Kosten sinken, Umsätze können gehalten oder ausgebaut werden, das Betriebsklima wird besser, dies überträgt sich automatisch auch auf die Kundenbeziehungen.

Ein gutes Betriebsklima bedient den Aspekt der sozialen Verantwortung. Die eigenen Mitarbeiter werden dann auch zu „Botschaftern“ des Unternehmens außerhalb der Arbeitszeit, weil ihre Wertbeiträge anerkannt und geschätzt werden.

Mit Nachhaltigkeit mehr als „triple A“

Im übertragenem Sinne erwirbt das Unternehmen mehr als ein  „triple A“ bei seinen Stakeholdern : Akzeptanz bei Kunden, Attraktivität bei Mitarbeitern und Achtung und Respekt bei Lieferanten und anderen Marktteilnehmern. Auch  Anteilseigner werden belohnt : mit besserer Wertentwicklung und höheren Erträgen. Der Startschuss für nachhaltiges wirtschaften sollte daher so schnell wie möglich fallen. Für einen einfachen Praxisstart erhalten Interessenten hier kostenlos eine Checkliste-Nachhaltigkeit.


Profitabilität stärken, Umsetzungskraft stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: CSR, Erfolg, Innovationskraft, Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterengagement, Nachhaltigkeit, Ökologie, Ökonomie, Profitabilität, Qualität, Ressourceneffizienz, soziale Verantwortung

Einfachheit als Schlüssel für nachhaltigen Erfolg

Einfachheit als Schlüssel für nachhaltigen Erfolg

29. Juni 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Unternehmen benötigen heute mehr Einfachheit in ihren Prozessen und ihrer Struktur, um der zunehmenden Komplexität außerhalb des Unternehmens besser gerecht werden zu können.

..alles so einfach wie möglich machen..

Der Begriff der Einfachheit ist nicht neu: Leonardo da Vinci sprach von der Einfachheit als höchstem Grad der Vollkommenheit. Albert Einsteins Zitat „Man soll alles so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher.“ zeigt, dass der Wert der Einfachheit schon früh erkannt wurde. Seine Bedeutung hat sich bis heute nicht verändert, wenn es um den Wert von Einfachheit für den Unternehmenserfolg geht.

McKinsey stellt schon 1995 in einer Untersuchung von 39 mittelständischen Unternehmen fest, dass die überzeugende Unternehmensperformance auf die konsequente Umsetzung und Einfachheit in Prozessen und Strukturen zurückzuführen sei. Einfach nachzuvollziehende Ziele und ein hoher Grad der Umsetzung von Maßnahmen sorgen für gute Ergebnisse.

Bill Jensen von HarperCollins präsentierte 2000 die Ergebnisse einer Studie „Simplicity – The New Competitive Advantage“ mit dem Ergebnis, dass durchschnittlich 2 Stunden täglich pro Arbeitskraft der Komplexität im Unternehmensalltag zum Opfern fallen. Diese Verschwendung macht immerhin 25% der Arbeitskraft aus – wieviel nutzbringender wäre sie für eigene Kunden eingesetzt.

Diese Vorteile haben Unternehmen unmittelbar, wenn sie ihre Abläufe und Strukturen straffen:

  • Stressentlastung in der Unternehmensleitung und auf allen Führungsebenen
  • Führungskräfte sind näher an den Problemen der Mitarbeiter und an den Kundenwünschen, da es nur wenige Hierarchiebenen gibt.
  • Führungskräfte delegieren mit mehr Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter.
  • Mitarbeiter treffen sicherer Entscheidungen für ihren Verantwortungsbereich, da es verläßliche, transparente und einfache Regeln gibt.
  • Die Innovationskraft wächst, wenn das eigene Kerngeschäft einfach ist.
  • Unternehmen können schneller auf Chancen oder Bedrohungen ihres Marktes reagieren.
  • Die Hausbank folgt leichter einfachen Plänen und Reportings im Sinne ihres Kunden.

Die Ursachen für Komplexität können sehr unterschiedlich sein. Zwei Beispiele von produzierenden Unternehmen zeigen, wo die Wurzeln für kostentreibende Komplexität liegen kann:

  1. Ein mittelständischer Hersteller mit 25 Mio. € Umsatz fertigt aus einem Sortiment von 13.000 möglichen Produkten jährlich 7000 verschiedene Produkte auf 6 Fertigungslinien. Etliche Produkte sind nicht profitabel und bringen insgesamt ein nicht zufriedenstellendes Jahresergebnis. Eine Sortimentsbereinigung und Auflösung einer Fertigungslinie führen zu einer (dauerhaften) Ergebnisverbesserung um 350%.
  2. Ein Komponentenhersteller beklagt einen zu langwierigen Prozess der Angebotserstellung, an dem mehrere technische Fachabteilungen beteiligt sind. Bei der Datenerhebung des Erstellungsprozesses, der rund 35 Schritte umfasst, zeigen die involvierten Abteilungen ein höchst unterschiedliches Verständnis zum Ablauf des Angebotsprozesses. Mehrfache Bearbeitungsschleifen in den Fachabteilungen werden abgebaut, der Prozess wie auch die Antwortzeit zum Kunden hin auf ein Drittel gekürzt – und alle an der Angebotserstellung Beteiligten haben nun ein einheitliches Verständnis ihrer Aufgabe und ihres Wertbeitrages für den Kunden und das eigene Unternehmen.

Unternehmen, die einfachere Abläufe anstreben und ertragreicher werden möchten, erhalten einen kostenlosen Potenzialcheck darüber, welche Bereiche mehr Wertschöpfung für Kunden und eine Kostenentlastung bringen. Interessenten melden sich bitte hier an.

Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Umsetzungskraft stärken Tagged: Einfachheit, Erfolg, Gewinn, Komplexität, Kostenreduktion, Profitabilität, Prozesse, Strukturen, Umsetzungskraft

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Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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