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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Wert für den Kunden

10. Mai 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Wer wollte das nicht: für den Kunden Wertvolles leisten – aus Kunden-Sicht wohlgemerkt, damit der Kunde gern die Rechnung zahlt und dauerhaft Kunde bleibt. Es gelingt ja meist nicht immer perfekt, Stolpersteine gibt es überall: mal hapert es an der Produktqualität, der bestellte Service erscheint nicht zum vereinbarten Termin, das Angebot dauert doch länger als versprochen und für die Bearbeitung der Reklamation fühlt sich eigentlich keiner so richtig zuständig…

Mit kontinuierlicher Verbesserung gehen viele Unternehmen ihre Probleme und Aufgaben in der Produktion an und schaffen Fortschritte und wahrnehmbare Umsetzung z.B. in den Themen Qualität, Kosten und Durchlaufzeit. Jeder Prozess wird dahingehend überprüft, ob er einen Wertbeitrag für den Kunden enthält und nicht um vorhandene Ressourcen-Verschwendung reduziert werden könnte.

Die oft aus Unkenntnis oder falschem Verständnis gescholtenen Lean -Prinzipien haben sich in der Produktion längst bewährt und durchgesetzt. Die Weltmarktführer in vielen Branchen setzen auf diese Vorgehensweise, mit der sie sich zu Recht einen Vorsprung im Markt erarbeitet haben.

Nicht nur die Produktion profitiert von der Verbesserung ihrer Prozesse, dieses Potenzial bieten auch andere Funktionsbereiche wie Auftragsabwicklung, Rechnungswesen, Entwicklung, Konstruktion, Personalwesen, Controlling und Vertrieb.

Gerade der Vertrieb könnte durch mehr Qualität in seinen Prozessen einen größeren Wertbeitrag sowohl für das eigene Unternehmen als auch für Interessenten und Kunden leisten. Wenn man sich vor Augen hält, dass im Durchschnitt aller Branchen, die ihre Produkte und Dienstleistungen vertreiben, nur 5% der Versuche , einen Auftrag zu gewinnen, diesen auch abschließen. 95% „Ausschuss“ belasten die GuV im Unternehmen und bringen keinen Wertbeitrag. Wie läßt sich dieser unerfreuliche Zustand verbessern?

Es sind zwei Aktionsfelder zu bearbeiten, um die Abschlußquote deutlich zu erhöhen:

1. Transparente Vertriebsprozesse

Vertriebliche Kernleistung (profitable Aufträge zu gewinnen) findet in immer wiederkehrenden Prozessen statt, die sachlich-inhaltliche Arbeit beschreiben. Von der Ermittlung des Kundenpotenziales und seiner Bedarfe über das Lösungskonzept bis hin zur Angebotserstellung, seiner Präsentation und der Auftragserteilung. In vielen Unternehmen sind diese Prozesse weder ausreichend beschrieben noch hinsichtlich ihrer Abläufe optimiert und umgesetzt. Es ist also reichlich Potenzial für Verbesserungen vorhanden.

2. Zielgerichtete Kundenkommunikation

Kundenkommunikation mit dem Ziel einer hohen Beziehungsqualität erfordert einen Methodenset der Gesprächsführung für die unterschiedlichen Gesprächssituationen. So gilt es, im Laufe des Vertriebsprozesses z.B. einen Gesprächstermin bei einem Interessenten zu erhalten, eine überzeugende Präsentation zu liefern und die Randbedingungen einer Auftragserteilung zu erfahren oder die Ernsthaftigkeit des Kaufinteresses zu prüfen. Ohne Vertrauensaufbau und eine gute persönliche Beziehung zu dem Entscheider oder Entscheider-Team des Kunden ist ein Vertragsabschluß trotz passenden Produktes und akzeptierten Preises höchst unwahrscheinlich.

In jeder Phase eines Vertriebsprozesses sind Kommunikationsaufgaben mit dem Kunden zu lösen. Die Herausforderung liegt darin, einerseits einen schlanken Vertriebsprozess zu gestalten und andererseits Stück für Stück mehr Kundenwissen zu gewinnen und die Überzeugung des Kunden für das eigene Angebot reifen zu lassen. Schrittweise immer besser werden – so wie Unternehmen Fortschritte in der Produktion umsetzen, geht dies auch im Vertrieb.

An schlankeren Vertriebsprozessen zu arbeiten und seine eigenen Kunden-Gesprächsziele besser zu erreichen, führt zu einer wesentlich höheren Abschlußquote. Führungskräfte im Vertrieb sind aufgerufen, ihre Mannschaft in diesen beiden Disziplinen zu unterstützen und zu trainieren, es ist unmittelbar erfolgswirksam. Rufen Sie hier den Sales-Performance-Test ab , um herauszufinden, welche Schritte für konkrete Leistungsverbesserungen zu machen sind.


Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern

Bank-Kunden brauchen Dialog

29. April 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Ich ärgere mich auch über Neukunden-Aktionen meiner Bank, von denen ich als langjähriger Bestandskunde nicht profitiere. Ich darf womöglich noch die Kosten dieser Aktionen tragen. Was für eine Verschwendung, wieviel mehr an profitablem Geschäft könnte eine Bank realisieren, wenn sie mit ihrem Kunden einen anständigen Dialog führen würde. Und dabei sehr viel über ihren Kunden lernen könnte, nämlich, welche Produkte für den Kunden gerade interessant sind und welche nicht.

Viele Banken kennen ihre Kunden – und dies gilt sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden – nicht genau genug und behandeln sie daher als „Bankproduktempfänger“. Der Verkaufsdruck ist in vielen Banken enorm hoch und bringt einen Kundenbetreuer an der Kundenschnittstelle in ein Dilemma: auf der einen Seite die Erwartungshaltung hoher Provisionserträge und auf der anderen Seite die Gefahr der Bestandskundenerosion und das Stornorisiko druckvoll abgeschlossener Verträge.

Die Ursache für dieses Dilemma und die damit verbundene hohe Unzufriedenheit der Bankkunden mit ihren jeweiligen Instituten liegt in einer produktorientierten Vertriebsstrategie, die aufgeklärte mündige Kunden nicht mehr akzeptieren. Kunden verstehen vielleicht das komplizierte Bankprodukt nicht mehr, aber sie spüren sehr genau, ob der Kundenbetreuer sie ernst nimmt und zuhört, oder nur den schnellen Abschluß sucht.

In einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre folgt ein Bankkunde dem Vorschlag seines Kundenbetreuers, auch ohne letztes Detailverständnis, weil das Vertrauen gegeben ist und der Kundenbetreuer den Bedarf und die wirtschaftliche Situation seines Kunden genau kennt.

Eine tragfähige kundengerechte Lösung ist ohne umfangreiches Kundenwissen nicht möglich, daher ist der Kundendialog zum Aufbau von Kundenwissen so bedeutsam. Ein ernsthafter Kundendialog ist auch ein ganz wichtiger Baustein zum Aufbau und zur Pflege der Kundenbeziehung.

Bankmanager müssen sich die Wirkungskette vor Augen halten: Stärkung der Dialogkompetenz an der Kundenschnittstelle, Gewinnen validen Kundenwissens, Erstellung und Präsentation bedarfsgerechter Kundenlösungen, Umsetzung der Kundenlösung mit geeigneten Bankprodukten und laufende Aktualisierung der Kundensituation.

Die Führungsgröße ist die gemessene Kundenzufriedenheit, nicht vorgegebene Produktprovisionen. Diejenigen Kundenbetreuer, die Zeit für intensive Betreuung ihrer potenzialstarken Kunden erhielten, haben in einer praktischen Feldstudie einer deutschen Geschäftsbank nachgewiesen, dass sich Umsatz und Ertrag innerhalb von 9 Monaten hoch zweistellig nach oben entwickelt haben und sich auch die Qualität der Kundenbeziehung deutlich verbesserte.

Es lohnt sich also sehr, in Kundendialog zu investieren und Kundenwissen in profitable Kundenlösungen umzusetzen. Wenn Sie sich für das Mehrstufen-Konzept „Kunden begeistern und binden“ interessieren, mit dem Sie wirksam Ihre Kundenerträge und die Kundenzufriedenheit erhöhen, dann nutzen Sie bitte das Kontaktformular.


Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Bank-Kunden, Bank-Produkt, Bankkunden, Bedarf, Beratungskompetenz, Dialog, Kundenbeziehung, Kundenbindung, Kundenwert, Kundenwissen, Produkt, Vertrauen, Vertriebsprozess

Nachhaltigkeit stärkt Wettbewerbskraft

3. März 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Unternehmen, die das Thema CSR (Corporate Social Responsability) ernst nehmen, konnten nach einer Studie des Beratungsunternehmens Burson-Marsteller und des Institute for Management Development (IMD) ihre Unternehmensrendite um bis zu 17% steigern. Die Studie betrachtete 213 europäische Unternehmen aus 10 verschiedenen Branchen, von denen Energie- , Pharma- und Technologieunternehmen gut , dagegen Banken und Versicherungen nicht gut abgeschnitten hätten.

Warum stärken Anstrengungen der Unternehmen zu den Themenfeldern der Nachhaltigkeit ihren wirtschaftlichen Erfolg und ihre Wettbewerbskraft? Es gibt hierfür vier Gründe:

1. Wertschätzung, Partizipation und Entwicklung der Mitarbeiter

Es geht nicht nur um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und um die Implementierung flexibler Arbeitszeitmodelle. Engagierte , gut ausgebildete Mitarbeiter möchten sich eigenverantwortlich einbringen und benötigen hierfür Freiräume, um ihren Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele zu erreichen. Die Führung von Mitarbeitern sieht sich hier vor neue Herausforderungen gestellt. Mit dem Einzug der Socialmedia in Unternehmen muss Führung eine neue Qualität erhalten, wenn ein Unternehmen im Wettbewerb um die besten Kräfte auf dem Arbeitsmarkt bestehen will.

Zufriedene Mitarbeiter  sind eine Voraussetzung für zufriedene Kunden und erfolgreiche Botschafter an der Kundenschnittstelle, dies gilt für jede Funktion im Unternehmen, ob es nun der Vertrieb, der Service oder das Rechnungswesen ist. Die regelmäßigen Untersuchungen zum Thema Zufriedenheit am Arbeitsplatz offenbaren ein großes Verbesserungspotenzial, um Mitarbeiter  aus der inneren Kündigung  zu holen und Teams schlagkräftig und umsetzungsstark werden zu lassen. Die in der DIN ISO 26000 beschriebenen Handlungsfelder zum Thema Nachhaltigkeit geben der Unternehmensführung Unterstützung, für die Stärkung des Erfolgsfaktors Personal ein konkretes Programm zu entwickeln und umzusetzen.

2. Ressourcenschonende Leistungserstellung

Es liegt auf der Hand, dass material- und energiesparende Fertigungsverfahren einen Kostenvorteil mit sich bringen und wertvolle Rohstoffe und Energie einsparen helfen. Zahlreiche Initiativen der Vergangenheit und Gegenwart haben durchaus auch Fortschritte gebracht, die Einspar-Potenziale sind aber immer noch bei weitem nicht ausgeschöpft. Energieverbräuche werden oft nur global erfasst und nicht auf Abteilungen heruntergebrochen und transparent gemacht, die Energie-Kosten verschwinden häufig im Kostenblock „Sonstige betriebliche Ausgaben“. Vorgestellte Energiekosten-Analysen führen immer wieder zum großen Erstaunen der Unternehmensleitung, auch darüber, dass sich Verbesserungen dort gewöhnlich sehr schnell amortisieren.

Die Kostensenkungspotenziale in der Administration von produzierenden Unternehmen und in der Leistungserstellung von Dienstleistungsunternehmen wie Banken und Versicherungen sind noch nicht einmal in Ansätzen gehoben, da zumeist kaum Prozesskostentransparenz besteht. Eine Verschlankung der Arbeitsabläufe unter Nutzung zeitgemäßer IT-Werkzeuge in Verbindung mit einer Kompetenzstärkung der kundennah eingesetzten Mitarbeiter wird die Qualität des Kundenservices verbessern und die Bearbeitungskosten pro Kunde senken.

Der Marktdruck der Honorarberatung für Industrie-Versicherungsmakler gibt einen kleinen Vorgeschmack auf den Rationalisierungsdruck für diese Branche, eingefahrene Arbeitsabläufe zu entschlacken und effizienter mit den Risikoträgern Versicherungen zum Wohle der versicherten Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Prinzipien der Nachhaltigkeit auf die gesamte Wertschöpfungskette anzuwenden, macht diese kosteneffizienter, vermeidet unnötigen Ressourcenverbrauch und setzt Mitarbeiter wirkungsvoll ein. Beste Voraussetzungen zur Steigerung der Profitabilität.

3. Mit Kundenwissen und Kundennähe zur Kundenbindung

Auch wenn im europäischen Vergleich der Einsatz von CRM-Werkzeugen hierzulande die größte Verbreitung hat, so ist zumindest im BtB-Vertrieb für hochwertige Investitionsgüter dokumentiertes Kundenwissen über seine Ziele und seine handelnde Akteure mit ihren Handlungsmotiven und Interessen immer noch spärlich anzutreffen. Maßnahmen des Marketings haben demzufolge hohe Streuverluste, eine unnötig hohe Quote von Vertriebsprozessen bricht weit vor der Auftragserteilung ab. Im Bundesdurchschnitt stehen hinter einem erfolgreich abgeschlossenen Auftrag 19 vergebliche Versuche.

Nachhaltigkeit in der Interessenten- und Bestandskunden-Bearbeitung durch den Vertrieb erfordert handwerklich saubere Arbeit, die dem Kunden einen angenehmen Dialog mit konkretem Nutzen über alle Phasen des Vertriebsprozesses ermöglicht. Auch nach dem Auftragsabschluss und insbesondere für das Servicegeschäft und die Bearbeitung von Reklamationen ist eine hohe Dialogqualität des Lieferanten zum Kunden eine Nachhaltigkeitsanforderung, die unstrittig eine hohe Kundenbindung und Referenzpotenzial bringt.  Vorausgesetzt, Unternehmen leisten sich hier keine dauerhaften Schwächen. Gleiches gilt z.B. für ein kundengerechtes Vertragswerk. Wer sich hier nicht sicher ist, dem sei empfohlen, seine Kunden zu fragen. Socialmedia erlauben heute schon eine hilfreiche Rückmeldung von Kunden über die Qualität von Produkten und Dienstleistungen sowie über zukünftig gewünschte Leistungen.

Profitable Aufträge kommen zumeist von dauerhaft gebundenen Kunden, die ihrem Lieferanten vertrauen und eine intensive Partnerschaft eingehen möchten, die bis zu neuen Produkten und Anwendungen reichen kann. Nachhaltigkeit in der Kunden- und Marktbearbeitung ist daher unerläßlich, um ein hohes Ansehen in der Zielgruppe zu gewinnen und mit kundengerechter Qualität gute Margen zu realisieren.

4. Nachhaltigkeit erfordert Implementierung in Strategie und Führung

Halbherzige Lippenbekenntnisse zum Thema Nachhaltigkeit werden rasch entlarvt und mit Internet-Geschwindigkeit publik. Daher werden vereinzelte CSR-Projekte ohne Einbindung in eine unternehmensweite Nachhaltigkeitsstrategie nicht zum Erfolg führen, weder bei den eigenen Mitarbeitern noch bei den Kunden oder weiteren Stakeholdern, da das wichtige Element der Glaubwürdigkeit fehlt. Dass Unternehmen schrittweise Projekte zur Stärkung der Nachhaltigkeit umsetzen und die Strategie an ihr Unternehmen spezifisch anpassen, ist jedem Betrachter zu kommunizieren.

Unternehmen sind heute auch gefragt und gefordert zum Thema Sinngebung, darin liegen große Chancen, bei allen Stakeholdern zu punkten. Insbesondere Mitarbeitern ist dieses Thema zunehmend wichtiger und ein ganz wesentlicher Treiber ihres Engagements im Unternehmen. Konkrete Aktivitäten zur Stärkung der Nachhaltigkeit lassen sich überzeugend kommunizieren und prägen ein starkes Image in der Öffentlichkeit. Verbunden mit der Pflicht zur Rechenschaftsablegung erfahren Unternehmen Sympathie und Anerkennung, keine schlechte Grundlage für bestehende und zukünftige Geschäfte.

Für einen ersten thematischen Überblick liefern wir Ihnen unsere Checkliste Nachhaltigkeit, rufen Sie diese bitte hier ab.


Allgemein, Lukrative Aufträge gewinnen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern

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Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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