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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Der Weg zur Kundenentscheidung

Der Weg zur Kundenentscheidung

21. September 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Manchmal wird der Eindruck erweckt, als könnten nur Superstars überwältigende Verkaufserfolge einfahren. Den großen Verkaufskanonen ist gemein, dass sie nachfolgende Ansichten über die Ursachen ihrer grandiosen Verkaufserfolge teilen:

erfolgreiche Verkäufer sollten

  • die Hindernisse zum Auftrag einfach nur überwinden,
  • eine möglichst positive Ausstrahlung unabhängig von den gerade herrschenden Umständen zeigen und
  • Menschen schlicht zum Kauf überzeugen.

Die Verkaufsexperten wollen Verkäufer also zu „Übermenschen“ entwickeln und wer wollte das nicht sein, um seine Verkaufsziele zu erreichen? Michael Webb stellt in seinem Beitrag „Respect the Customer´s Journey“, aus dem hier ausführlich zitiert wird, dar, warum Verkaufserfolge einen klaren und transparenten Handlungsrahmen voraussetzen. Dieser führt für jeden Verkäufer zu deutlich besseren Ergebnissen.

Es wird ja durchaus kontrovers diskutiert, ob der Verkaufsprozess ein Mittel ist, Verkäufer zum „Übermenschen“ mutieren zu lassen oder eher ein Werkzeug, die passenden Kunden mit den richtigen Preisen zu niedrigeren Kosten zu gewinnen.

Kunden erfordern eine breite Palette von Unterstützung bei der Lösung ihrer Probleme. Sie wollen stets den bestmöglichen Service zu geringsten Kosten. Ob das eine Web-Seite oder ein versierter Verkaufsberater ist, ist gleichgültig. Vertriebsmitarbeiter können in den Augen der Kunden unentbehrlich werden, wenn sie professionell und motiviert auftreten. Allerdings sind sie eine wertvolle Ressource, die optimal eingesetzt werden muss, um dem Unternehmen und seinen  Kunden den größten Nutzen zu bringen.

Verkäufer richtig im Markt aufzustellen, bedeutet, sie in den passenden Vertriebsprozess einzubinden und mit den notwendigen Informationen auszustatten.So ist es notwendig, zu unterscheiden, welche Interessenten und Kunden die „richtigen“ sind und wie man deren Wert für das eigene Unternehmen misst.

Viele Unternehmen befürchten, dass Verkäufer

  • Zeit mit den falschen Interessenten verschwenden,
  • Überstunden einsetzen, um unattraktive Geschäfte abzuschließen und
  • von vorgeschriebenen Vertriebsprozessen deutlich abweichen

Dass dies im Verkaufsalltag geschieht, zeigt, wie schwer es offenbar ist, Verkäufer richtig zu steuern. Die gegenwärtigen Umstände in vielen Unternehmen  erleichtern es Verkäufern, das zu tun , was eigentlich unerwünscht ist. Zu häufig werden Verkäufer mit wenig attraktiven Leads und der Bearbeitung potenzialschwacher Kunden blockiert.

Die Lösung liegt in Vertriebsprozessen, die es Interessenten und Kunden einfacher machen, das zu erhalten, was ihre Aufgaben löst , und dem Unternehmen profitable Aufträge zuführen. Dies erfordert, die Verhaltensweisen der Kunden ein wenig näher zu untersuchen. Stellen Sie  Ihren Kunden (oder erfolgreichen Verkäufern) die folgenden Fragen, und Sie werden ein Muster entdecken, das einer „Kundenreise“ zum Auftrag gleicht.

  • Was lässt Ihre Kunden erkennen, dass sie ein Problem haben, das gelöst werden muss?
  • Wo suchen Kunden nach Informationen, die ihnen helfen?
  • Wen müssen Kunden in ihrem Unternehmen für eine Lösung einbinden?
  • Was muss geschehen, bevor sie ernsthaft das Problem lösen müssen?
  • Welche Alternativen haben sie vor einer Entscheidung zu beachten?

Einige Verkäufer gehen irrtümlicherweise davon aus, dass die Beachtung der „Kundenreise“ Kontrollverzicht über den Verkaufsprozess bedeutet. Das ist nicht zutreffend. Die Kundenreise hilft, die eigenen Verkaufsaktivitäten  auf die richtigen Kundenentscheidungen zu fokussieren.

Prozessphasen auf dem Weg zum Kundenauftrag

Angenommen, ein Interessent erkennt nicht, dass Sie ein Problem lösen können. Die angemessene Aktion wäre, ihm den Umfang und die Dringlichkeit seines Problems erkennen zu helfen. Mit der genauen Kenntnis der Kundenreise gestalten Sie dann den passenden Vertriebsprozess.

Den meisten Unternehmen fällt es nicht schwer, Interessenten solange mit Informationen zu versorgen, bis sie herausgefunden haben, ob sie auch einen Verkäuferdialog  wünschen. Sie könnten sich allerdings das Leben leichter machen, wenn Interessenten die gewünschten Informationen leichter finden könnten. Und wenn man die attraktivsten Interessenten mit den talentiertesten Verkäufern zusammenbrächte, ließen sich Verkaufserfolge wohl nicht vermeiden.

Interessenten nähern sich schrittweise einer Entscheidung für ein Lösungskonzept und ein dazu passendes Produkt. Ein erfolgreicher Verkäufer ist gut beraten, diesen Weg – die Kundenreise zum Auftrag – mit zur jeweiligen Prozessphase passenden Aktivitäten und Informationen zu begleiten und sich der positiven Aufnahme zu vergewissern. Ein gut strukturierter Verkaufsprozess hilft in starkem Maße, den Verkaufserfolg sicherzustellen.


Lukrative Aufträge gewinnen, Vertriebsperformance steigern

Marketing und Vertrieb erreichen ihre Ziele nicht

Marketing und Vertrieb erreichen ihre Ziele nicht

15. September 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Liegt es an den Kunden, an der Verkaufsmannschaft oder am Produkt, wenn sich der gewünschte Markterfolg nicht einstellt ? Marketing-Abteilungen kämpfen mit enttäuschenden Kampagnen und einer unzureichenden personellen und materiellen Ausstattung. Ihre Arbeit wird häufig nicht wertgeschätzt. Websites frustrieren Kunden und Verkäufer auf der Suche nach Problemlösungen.

Der Blogger David Armano hat die beiden nachfolgenden „Hamsterräder“ kreiert, die die häufig schlecht abgestimmten Aktivitäten im Marketing und Vertrieb zeigen, um die geplanten Verkaufsergebnisse zu erreichen.

Marketing Maßnahmen
Hamsterrad der Marketing Maßnahmen

In Verkaufsabteilungen sieht es ähnlich aus: Verkaufstrainings bringen nicht sofort die gewünschten Verkaufserfolge. Die abgestimmten Vertriebsprozesse werden nicht umgesetzt, CRM Software bleibt ein ungeliebtes Kind und Reorganisationen führen eher zur Verunsicherung der eigenen Mannschaft als zu verbesserten Verkaufsergebnissen.

Vertriebsmaßnahmen zur Ergebnissicherung
Hamsterrad der Vertriebsaktivitäten

Führungskräfte aus der Unternehmensleitung, des Vertriebes und des Marketings sowie der Admnistration haben jeweils ihre eigene Sicht der Ursachen und schlagen ein vielstimmiges und nicht sehr harmonisches Klagelied an, das an den nicht zufriedenstellenden Ergebnissen nichts ändert. Oder im schlimmsten Fall die Erträge weiter verschlechtert und deren Schwankungsbreite vergrößert.

Unkoordinierte Maßnahmen im Vertrieb
Michael Webb: konventioneller Verbesserungsansatz im Vertrieb

Dies liegt schlichtweg daran, dass der häufig gewählte Aktionismus den Blick für wertschöpfende Aktivitäten und die Vermeidung von Verschwendung verstellt. Der unreflektierte Einsatz von Marketing- und Verkaufsmaßnahmen sowie die undifferenzierte Kundenbehandlung sind die Gründe, warum Verkaufsorganisationen ihre Ziele nicht erreichen. Die Auswirkungen werden im nächsten Bild deutlich:

schlechte Vertriebs-Ergebnisse und größere Varianz
Michael Webb: Auswirkungen konventionellen Vorgehens

Michael Webb, Autor des Buches „Sales and Marketing the Six Signa Way“ beschreibt in seinem Artikel „Are your Sales and Marketing Teams missing their Numbers?“ , aus dem hier zitiert wird, dass mit einem passenden Handlungsrahmen Verkäufer nicht nur den neu eingeführten Vertriebsprozessen bereitwillig folgten, sondern diese auch eine 25% höhere Abschlußquote, den gleichen Anstieg an qualifizierten Interessenten und eine um 90% verbesserte Absatzprognose erzielten.

Die Zeit ist reif für einen gründlichen und systematischen Ansatz für wirkungsvollere Vertriebs- und Marketing-Maßnahmen, der auf den Fakten verständlicher Ursache-Wirkungsbeziehungen basiert. Unternehmen können und wollen es sich nicht mehr leisten, Geld und Vertriebsressource ohne nachhaltige Wirkung im Markt verpuffen zu lassen. So wie ein Qualitätsmanagement und transparente Prozesse in der Fertigung für  überzeugende Produktqualität sorgt, können mit angepassten Werkzeugen auch Umsätze und Erträge „produziert“ werden.


Auftragsprognose sicherer machen, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern

Qualitätsmanagement im Vertrieb

15. August 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Was im Bereich der Produktion schon seit vielen Jahren zum Standard in Unternehmen gehört, ist im Vertrieb eher die Ausnahme: es wird kaum die Qualität gemessen, mit der Aufträge gewonnen werden. Dies erstaunt eigentlich umso mehr, als die Wertschöpfung im Vertrieb ganz entscheidend für Umsatz und Ertrag verantwortlich ist.

Dies liegt möglicherweise daran, dass die Arbeitsabläufe im Vertrieb noch nicht durchgehend als Prozess begriffen werden, sondern als sehr kundenspezifische „Kunstwerke“, die sich einer systematischen Betrachtung weitestgehend entziehen. Mit Blick auf die heute immer noch mangelnde Transparenz vertrieblicher Prozesse in Unternehmen lässt sich dies leider nur bestätigen.

Eine durchschnittlich schlechte Ressourcenausnutzung im Vertrieb ( von 100 Versuchen, einen Auftrag zu gewinnen, sind nur ca. 5 erfolgreich) und die Ergebnisse zweier Fraunhofer Studien, die von rund 30% Verschwendung der Arbeitszeit in den administrativen und vertrieblichen Funktionen sprechen, zeigen Handlungsbedarf, um sowohl die Ertragspotenziale effizienterer vertrieblicher Arbeit zu nutzen als auch die Wettbewerbskraft zu stärken.

Was sind hierbei die kritischen Erfolgsfaktoren im Verkauf ?

1. Leadgenerierung

Häufig werden die Interessenten nicht genau genug qualifiziert. Dies hat zur Folge, dass der Vertrieb sich mit erheblich mehr Widerständen und Abweisungen der angesprochenen Unternehmen auseinandersetzen muss. Dies kostet Zeit, Geld und natürlich auch Motivation in der Neukundenakquisition. Leads benötigen ausreichende Informationen, um das Angebot mit den eigenen Aufgaben und Bedürfnissen zusammenzubringen. Hier leisten das Internet und Social Media wertvolle und effiziente Unterstützung.

2. Prozessabstimmung zwischen Marketing und Vertrieb

Die Aktivitäten im Marketing und im Vertrieb sollten einander ergänzen, in der Praxis sieht es häufig anders aus. Maßnahmen zur Kommunikation in die Zielgruppe werden selten mit dem Vertrieb abgestimmt, deren Kundeninformationen werden nur unzureichend berücksichtigt. Sprachlosigkeit oder – schlimmer – Auseinandersetzungen über die richtige Vorgehensweise der jeweils anderen Partei sind die Folge.

3. Intransparente Vertriebsprozesse

Wo steht der Vertrieb auf dem Weg zum Auftrag, welche Zwischenergebnisse sind schon erzielt? Was ist noch zu tun? Vertriebliches Tun geschieht immer noch weitestgehend in einer „Blackbox“, aus der hoffentlich irgendwann ein Auftrag herauskommt. Solange Vertriebsprozesse zur Auftragsgewinnung nicht mit ihren relevanten Phasen definiert und regelmäßig Teilerfolge gemessen werden, ist ein belastbarer Auftrags-Forecast reine Spekulation. Außerdem kann keine genaue Aussage über Stärken und Schwächen des vertrieblichen Vorgehens gemacht werden, der einen Lernerffekt mit sich brächte.

4. Unzureichendes Kundenwissen

Stärken und Schwächen des Interessenten oder auch des Bestandskunden in seinem eigenen Markt sowie seine wirtschaftliche Bonität sind eigentlich Basisinformationen, die heute oftmals per Internet frei Haus geliefert werden, aber nur zu oft in der Kundenbewertung unberücksichtigt bleiben. Die Gesprächspartner mit ihren Rollen und Erwartungshaltungen sind nicht nur wichtige Informationslieferanten, sonder auch Entscheider oder Entscheidungsvorbereiter, daher sind ihre Motive im Kaufentscheidungsprozess zu berücksichtigen. Dafür sind diese zuerst zu ermitteln.

5. Mängel im Kundendialog

Hier geht es um zwei Aspekte: wie wird die Qualität der Kundenbeziehung gestaltet und wie werden auf der inhaltlichen Ebene die notwendigen Informationen gewonnen und die eigenen Inhalte entlang der Kundenbedürfnisse kommuniziert.

Es ist häufig zu beobachten, dass gerade zu Beginn des Kundendialoges notwendige Fragen nicht gestellt werden, die der Klärung der Kundenbedürfnisse dienen. Vielmehr erhält gerade der Interessent eine Unmenge an Informationen, die keine ausreichende Verbindung zu seiner Aufgabe oder Problemstellung erkennen lassen. Daher verwundert es nicht, wenn der so Angesprochene versucht, den Verkäufer möglichst schnell wieder loszuwerden. Eine Gesprächsführung, die die Bedürfnisse der Interessenten und Kunden ernst nimmt, sorgt für eine angenehme Kundenbeziehung und einen für beide Seiten nützlichen Informationsaustausch.

6. Einsatzsteuerung und „Scoreboard“

Vertriebsmeetings dauern häufig zu lang, da eine Meinungsvielfalt über Kunden und Märkte diskutiert wird, die selten zu greifbaren Ergebnissen oder klaren Maßnahmen führen. Würden stärker Fakten ermittelt – vorzugsweise Frühindikatoren des Vertriebserfolges – gäbe es Transparenz für jeden Prozessbeteiligten im Vertrieb, dokumentiert in einem CRM-System, und weniger fruchtlose Diskussionen.

Ein Scoreboard hält die relevanten Wochenleistungen des Vertriebes fest, vorzugsweise die wichtigen Frühindikatoren, um ein klares Bild darüber zu vermitteln, ob die Auftragspipeline auch gut genug gefüllt ist.

Für alle sechs Qualitäts-Aspekte des Vertriebes lassen sich wenige, einfache Kennzahlen etablieren, die einer Vertriebsorganisation Fortschritte in der Qualität des Vertriebes signalisieren.

Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern

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