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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Wie der Vertrieb mit messbaren Kundenreaktionen zum Erfolg kommt

Wie der Vertrieb mit messbaren Kundenreaktionen zum Erfolg kommt

18. März 2014 by Michael Wentzke

VDI Veranstaltung Nutzen messbarer Kundenreaktionen für den Vertriebserfolg
VDI Veranstaltung am 25.3.2014

Unternehmen überprüfen zunehmend ihre Vertriebskosten und erwarten vom Vertrieb mehr Transparenz vor Auftragsabschluss. Dipl.-Ing. Michael Wentzke zeigt in einer VDI Informationsveranstaltung anhand eines konkreten Beispiels, wie der Vertrieb den Anforderungen  des Kostendrucks in einem wettbewerbs-intensiven Markt erfolgreich begegnet. Im Fokus stehen die Erfolgsfaktoren, über deren Einsatz der Vertrieb selbst entscheiden kann und die messbare Kundenreaktionen hervorrufen.

Maßnahmen zur Vertriebssteuerung werden häufig mit Meinungsbildern begründet

Auf dem Weg zur Kundenentscheidung werden im Vertrieb zuwenig belastbare Fakten erhoben. Dies führt dazu, dass es vielfältige Meinungen zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb gibt. Diese werden oft von den Entscheiden angeführt und dominieren die Diskussion. Sie werden jedoch kaum auf konkrete Fakten zurückgeführt.

Um Ursache und Wirkungen vertrieblicher Aktivitäten besser bewerten zu können, sind die Ergebnisse einzelner Prozessschritte in Form messbarer Kundenreaktionen sehr wertvoll. Sie ermöglichen ein Nachsteuern insbesondere bei den Themen, die den Entscheidungsprozess beim Kunden unterstützen.

Im Kundendialog wird der Entscheidungsprozess des Kunden klar

Kundenentscheidungen ähneln einem Eisberg: nur ein Bruchteil ist für Außenstehende erkennbar, die unter der Wasserlinie liegenden Teile sind die Ausschlag gebenden. Im Kundendialog lassen sich diese Teile aufklären. Dann kann der Vertrieb erst darüber entscheiden, welche Informationen nachzulegen sind oder welche weiteren Maßnahmen zu treffen sind. Ziel ist stets der nächste Schritt zur Kundenentscheidung.

Einladung zum Vortrag mit Diskussion

Der VDI-Arbeitskreis Betriebswirtschaft, Management und Vertrieb lädt am 25.3. 2014 um 18.00 Uhr zur kostenfreien Vortragsveranstaltung ein.

Veranstaltungsort: TÜV NORD / TÜV NORD Akademie GmbH & Co KG , Große Bahnstraße 31, 22525 Hamburg

Für die Teilnahme ist eine bestätigte verbindliche Anmeldung beim Leiter des VDI Arbeitskreises, Herrn Friedrich, erforderlich (h.friedrich@ub-f.de).

 

Auftragsprognose sicherer machen, Kundendialog verbessern, Vertriebsperformance steigern Tagged: Entscheidungshilfe, Entscheidungsprozess, Erfolg, Kundendialog, Kundenentscheidung, Kundenreaktionen, messbar, Vertrieb

Die fünf fatalsten Irrtümer über erfolgreiche Akquise

19. September 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Wertbeiträge für den Kunden liefern
Wie Kunden und Verkäufer erfolgreicher zusammenkommen

Kunden und Interessenten verfolgen ihre Reise zur Kaufentscheidung: von anfänglichem Problemdruck bis hin zur sicheren Entscheidung. Im B2B-Geschäft ist dies meistens eine Team-Reise und -Entscheidung.

Oft wird dann die Akquise für den Vertrieb zum Jonglieren mit mehreren Bällen. Wird nur die eigene Reise zum Auftrag verfolgt und nicht auch die Kunden-Entscheidungsreise, kommt es nicht zum Vertragsabschluss. Fünf der gravierendsten Irrtümer über erfolgreiche Akquise verringern den Verkaufserfolg, dabei lassen sie sich leicht korrigieren:

1. Irrtum: Hauptsache Umsatz – mit wem, ist nicht so wichtig

Jeden Kunden zum Abschluss bringen zu wollen, ist teuer in doppelter Hinsicht: passt der Bedarf überhaupt zum eigene Angebot und ist der Kunde die Anstrengung eigentlich wert. Die Frage, ob ein Return der  vertrieblichen Investitionen zu erwarten ist und in welcher Höhe, ist frühzeitig zu stellen und zu beantworten. Sonst droht die Erkenntnis: außer Spesen nichts gewesen…

Eine saubere Analyse des Kundenpotenziales schützt vor kostentreibenden Aktivitäten. Und gibt den potenzialstarken Kunden die wertvolle Vertriebskapazität, die sie auch verdienen.

2. Irrtum: Der Kundenwunsch ist nicht so wichtig, unser Produkt passt immer

Die Aufnahme des Kundenbedarfes kommt immer noch viel zu kurz: es wird nur halb hingehört, man ahnt als erfahrener Verkäufer schon, was der Kunde will und verpasst wichtige Details, die später im Angebot nicht erscheinen und im Kundendialog mit den Entscheidern fehlen.

Hier lässt sich besonders gut und einfach beim Kunden in der Akquise punkten, indem der Verkäufer schlichtweg zuhört, ergänzende Fragen stellt und das Verstandene durch eine Zusammenfassung absichert. Das „Ja“ des Kunden zum richtig verstandenen Kundenbedarf ist wichtig und deckt dann auch die Nebenleistungen ab, die oft das Zünglein an der Waage ausmachen, wenn es zur Kundenentscheidung kommt.

3. Irrtum: Kundenbeziehungen sind unwichtig, nur der Preis entscheidet am Ende

Der Preis ist nicht unwichtig, aber nicht alles. Jeder Entscheider hat seine persönlichen Entscheidungskriterien, die der Verkäufer passend bedienen muss. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass er die Rolle seines Gesprächspartners im unternehmensinternen Entscheidungsprozess kennt und seine (Kauf-) Motive in Erfahrung gebracht hat.

Verkäufer, die sich sehr für die Aufgaben und Probleme ihrer Gesprächspartner interessieren, erfahren eine ganz andere Wertschätzung als diejenigen, denen es um den schnellen Abschluss geht. Kunden haben dafür sehr empfindliche Antennen.

4. Irrtum: Kundengespräche kann man nicht vorbereiten, man muss sie nehmen, wie sie kommen

Leider versäumen es immer noch viele Verkäufer, ihre Kundengespräche sorgfältig vorzubereiten. Daher ist die Informationsausbeute auch entsprechend gering. Der Kunde hat die Erwartungshaltung, dass er wertvolle Informationen vom Verkäufer erhält. Außerdem  möchte er selbst seine drängenden Fragen platzieren, die ihm helfen, den nächsten Schritt zu seiner Kaufentscheidung zu tun.

Klar formulierte Gesprächsziele aus der Sicht des Verkäufers, die seine Informationslücken füllen, aber auch seine Beiträge zur Kundenentscheidung, helfen dabei, den Kundendialog für beide Seiten wertvoll zu machen.

5. Irrtum: Meilensteine im Vertriebsprozess liegen nur schwer im Magen, es zählt in der Akquise nur der Abschluss

Klar, das Ergebnis ist wichtig. Die Kaufentscheidung liegt allein beim Kunden. Der Vertriebsprozess beschreibt dagegen alle notwendigen Aktivitäten, die der Verkäufer beeinflussen kann und die in seiner Macht liegen. Die Reaktionen des Kunden hierauf sind dann wichtige Messgrößen für den Vertrieb. Diese erlauben Korrekturen im vertrieblichen Vorgehen und geben Rückmeldungen, ob die eigenen Aktivitäten beim Kunden resonanzfähig sind – dort also Aktivitäten in Richtung Kaufentscheidung auslösen.

Da auch der Vertrieb in Teams am Interessenten und Kunden arbeitet, ist die geordnete Zusammenarbeit in passenden Vertriebsprozessen ohnehin das Gebot der Stunde. Dies gibt allen Beteiligten die notwendige Transparenz und jeder weiß , wo der Auftrag in der Akquise steht und wessen Beitrag noch erwartet wird.

Die 5-Stufen-Erfolgsformel, als E-Book kostenfrei hier abrufbar, gibt Unternehmen, die mehr Effizienz in der Akquise anstreben, wertvolle Tipps für die Praxis.

Auftragsprognose sicherer machen, Kundendialog verbessern, Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern Tagged: 5-Stufen-Erfolgsformel, Akquise, Kundenbedarf, Kundenbeziehungen, Kundendialog, Kundenpotenzial, Lean Sales, Vertriebsprozess

Diese Fehler ruinieren den Erfolg des Vertriebsleiters

5. September 2013 by Michael Wentzke Leave a Comment

Eine gute Erfolgsbilanz erfordert ein orientiertes Vertriebsteam
Für Erfolg im Markt mit wirksamer Vertriebssteuerung punkten

Der Erfolg vieler Vertriebsleiter leidet oft an deren Doppelbelastung. Verantwortung für Key-Accounts und unterstellte  Außendienst–Mitarbeiter sowie für  die Organisation des gesamten Vertriebsteams lassen oft den notwendigen Fokus auf die Führungsarbeit vermissen.

Erfolg als Vertriebsleiter erfordert eine hohe Teamleistung. Diese wäre auch nicht durch eine sehr gute persönliche vertriebliche Arbeit des Vertriebsleiters allein zu kompensieren.

Fehlt die notwendige Aufmerksamkeit für den Vertriebs-Außendienst und -Innendienst sowie die Qualität ihrer Zusammenarbeit, dann schleichen sich oft folgende Fehler ein:

1. Fehler: Vertriebsmitarbeiter verbrennen wertvolle Kapazität

Manche Interessenten und Bestandskunden werden gern persönlich betreut und bearbeitet. Rechtfertigt ihr schwaches Potenzial diesen Aufwand nicht, ist dies ärgerlich, weil wertvolle Vertriebsressource woanders bei potenzialstarken Kunden fehlt. Umsatz und Ertrag fallen geringer aus, das Verhältnis von Vertriebskosten zum Ertrag des Kunden heute und in absehbarer Zukunft ist ungünstig.

Um falsche Weichenstellung im Vertrieb zu vermeiden, sind Kunden mit schwachem Potenzial differenziert zu bearbeiten – wenn überhaupt. Manche Kunden passen eben nicht zum eigenen Unternehmen. Saubere Potenzialermittlung schützt vor unliebsamen Überraschungen und schlechten Ergebnissen. Eine kleine Checkliste zur Überprüfung des Kundenpotenzials gibt es hier: Checkliste-Kundenpotenzial .

2. Fehler: es wird nicht klar, was der Kunde wirklich will

Eigentlich ist es banal: den Kundenbedarf detailliert aufzunehmen, sollte keine Hürde sein. Ist es aber in manchen Fällen schon. Nämlich genau dann, wenn Vertriebsmitarbeiter in ihrem Sinne Kundenaussagen interpretieren mit Blick auf ihre Produkte und Dienstleistungen. Der Interessent oder Kunde meint aber möglicherweise etwas anderes. Unterbleibt die klärende Nachfrage, kommt ein nicht genau passendes Angebot, das deutlich geringere Erfolgschancen hat.

Oft wird auch bei den „Nebenbedingungen“ des Bedarfes nicht genau genug ermittelt: unter welchen Voraussetzungen, mit welchen ergänzenden Dienstleistungen soll der Kundenbedarf abgedeckt werden? Wer hierauf eingeht, punktet beim Kunden und kann sich einen Vorsprung gegenüber anderen Anbietern erarbeiten. Weitere Tips gibt es in der  Checkliste-Bedarfsanalyse .

3. Fehler: Aufbau und Pflege der Kundenbeziehung werden unterschätzt

Bei Neukunden geht es um den Aufbau der Kundenbeziehung, der eng mit dem Vertrauensaufbau verbunden ist. Kaufentscheidungen werden nur zu 20% rational begründet. Für den ersten Vertragsabschluss sind daher sowohl die inhaltlichen Transaktionen notwendig (passendes Angebot, etc. ) als auch der Aufbau der Vertrauensbasis.

Vor allen Dingen bei Bestandskunden wird die Pflege der Kundenbeziehung unterschätzt. Damit läuft der Vertrieb Gefahr, sich langsam abkoppelnde Kunden wieder zu verlieren, wenn sie nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten. Welche Aktivitäten die Qualität der Kundenbeziehung hoch halten und wie sich dies messen läßt, wird in einem der nächsten Beiträge dargestellt.

4. Fehler: der Kundendialog wird nicht mit konkreten Zielen geführt

Jedes persönliches Kundengespräch sollte zwei Ziele verfolgen. Auf der einen Seite benötigt der Kunde Hilfe und Unterstützung, um in seiner Kaufentscheidung voranzukommen, andererseits braucht der Verkäufer die Rückmeldung des Kunden auf seine Fragen und Informationen zur Aufgaben- und Problemlösung des Kunden.

Der vom Verkäufer geführte Kundendialog ist das Instrument im Verkaufsgespräch, das dem Kunden das Gefühl vermittelt, er kommt in seiner Kaufentscheidung näher und erhält dafür konkrete und zielführende Informationen. Es kommt also auf das „Wie“ und das „Was“ in der Kundenkommunikation an, um eine hohe Kundenakzeptanz zu erhalten. Dabei geht es nicht darum, rhetorisch zu glänzen, sondern persönlich mit Kompetenz zu überzeugen und zuzuhören. Ein Kunde, der sich verstanden fühlt, öffnet sich mit seinen Anliegen viel weiter gegenüber dem Verkäufer. Die Methode des „kybernetischen Kundendialoges“ ist ein sehr hilfreiches Werkzeug für den Verkäufer, der nachhaltig beim Kunden überzeugen will.

5. Fehler: Das Rad wird für den Kunden immer wieder neu erfunden

Vertriebseinheiten sind oft unzureichend organisiert: wer wann was im Vertriebsteam macht, bleibt zum Teil unklar. Kundenanfragen und die Auftragsabwicklung laufen in Form einer Prozesskette durch die beteiligten Unternehmensbereiche, die einfach „gut geölt“ sein sollte. Unausgesprochene und unerfüllte Erwartungen gerade zwischen Abteilungen, die dem Vertriebsteam direkt zuarbeiten, provozieren Fehler und Zeitverzögerungen, auf die Interessenten zu Beginn einer Kundenbeziehung sehr kritisch reagieren.

Hier helfen eingespielte Vertriebsprozesse, deren einzelne Aktivitäten klar umrissen und an Akteure verteilt sind, sodass ihr Zusammenspiel in einem Vertriebsteam keine Fragen aufwirft. Die Prozesse zur Auftragsgewinnung werden im Alltag häufig wiederholt, erfahren aber Differenzierungen mit Blick auf Absatzregionen, Produktgruppen, Vertriebswegen und Kundensegmenten. Der Ablauf von Vertriebsprozessen sollte einer Fahrt auf der Autobahn vergleichbar sein und nicht in einer holperigen Sackgasse enden. Mehr dazu in der Checkliste-Vertriebsprozess .

Mit der 5-Stufen-Erfolgsformel erfahren Vertriebsleiter, wie das Vertriebsteam mit  den entscheidenden Erfolgsfaktoren seine Vertriebsziele besser erreicht und den Erfolg im Markt stärkt.


Auftragsprognose sicherer machen, Kundendialog verbessern, Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern

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