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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Bank-Kunden brauchen Dialog

29. April 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Ich ärgere mich auch über Neukunden-Aktionen meiner Bank, von denen ich als langjähriger Bestandskunde nicht profitiere. Ich darf womöglich noch die Kosten dieser Aktionen tragen. Was für eine Verschwendung, wieviel mehr an profitablem Geschäft könnte eine Bank realisieren, wenn sie mit ihrem Kunden einen anständigen Dialog führen würde. Und dabei sehr viel über ihren Kunden lernen könnte, nämlich, welche Produkte für den Kunden gerade interessant sind und welche nicht.

Viele Banken kennen ihre Kunden – und dies gilt sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden – nicht genau genug und behandeln sie daher als „Bankproduktempfänger“. Der Verkaufsdruck ist in vielen Banken enorm hoch und bringt einen Kundenbetreuer an der Kundenschnittstelle in ein Dilemma: auf der einen Seite die Erwartungshaltung hoher Provisionserträge und auf der anderen Seite die Gefahr der Bestandskundenerosion und das Stornorisiko druckvoll abgeschlossener Verträge.

Die Ursache für dieses Dilemma und die damit verbundene hohe Unzufriedenheit der Bankkunden mit ihren jeweiligen Instituten liegt in einer produktorientierten Vertriebsstrategie, die aufgeklärte mündige Kunden nicht mehr akzeptieren. Kunden verstehen vielleicht das komplizierte Bankprodukt nicht mehr, aber sie spüren sehr genau, ob der Kundenbetreuer sie ernst nimmt und zuhört, oder nur den schnellen Abschluß sucht.

In einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre folgt ein Bankkunde dem Vorschlag seines Kundenbetreuers, auch ohne letztes Detailverständnis, weil das Vertrauen gegeben ist und der Kundenbetreuer den Bedarf und die wirtschaftliche Situation seines Kunden genau kennt.

Eine tragfähige kundengerechte Lösung ist ohne umfangreiches Kundenwissen nicht möglich, daher ist der Kundendialog zum Aufbau von Kundenwissen so bedeutsam. Ein ernsthafter Kundendialog ist auch ein ganz wichtiger Baustein zum Aufbau und zur Pflege der Kundenbeziehung.

Bankmanager müssen sich die Wirkungskette vor Augen halten: Stärkung der Dialogkompetenz an der Kundenschnittstelle, Gewinnen validen Kundenwissens, Erstellung und Präsentation bedarfsgerechter Kundenlösungen, Umsetzung der Kundenlösung mit geeigneten Bankprodukten und laufende Aktualisierung der Kundensituation.

Die Führungsgröße ist die gemessene Kundenzufriedenheit, nicht vorgegebene Produktprovisionen. Diejenigen Kundenbetreuer, die Zeit für intensive Betreuung ihrer potenzialstarken Kunden erhielten, haben in einer praktischen Feldstudie einer deutschen Geschäftsbank nachgewiesen, dass sich Umsatz und Ertrag innerhalb von 9 Monaten hoch zweistellig nach oben entwickelt haben und sich auch die Qualität der Kundenbeziehung deutlich verbesserte.

Es lohnt sich also sehr, in Kundendialog zu investieren und Kundenwissen in profitable Kundenlösungen umzusetzen. Wenn Sie sich für das Mehrstufen-Konzept „Kunden begeistern und binden“ interessieren, mit dem Sie wirksam Ihre Kundenerträge und die Kundenzufriedenheit erhöhen, dann nutzen Sie bitte das Kontaktformular.


Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Bank-Kunden, Bank-Produkt, Bankkunden, Bedarf, Beratungskompetenz, Dialog, Kundenbeziehung, Kundenbindung, Kundenwert, Kundenwissen, Produkt, Vertrauen, Vertriebsprozess

Mit Nachhaltigkeit wirtschaftlich punkten

12. April 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Das Thema Nachhaltigkeit wirkt sich u.a. in drei Themenfeldern in Unternehmen konkret auf ihr wirtschaftliches Ergebnis aus, dies allein rechtfertigt schon die Aufmerksamkeit der Unternehmensleitung: eine effiziente Leistungserstellung, der sparsame Einsatz von Material und Energie und wirksame Führung begründen eine deutliche Ergebnisverbesserung, wenn Nachhaltigkeit mit Nachdruck umgesetzt wird.

1. Fitness in der Leistungserstellung

Schlanke Abwicklungsprozesse und eine hohe Prozessgüte (Qualität, Verfügbarkeit, Kundenbezug und Kosten der betrieblichen Abwicklungs-Prozesse) sorgen für einen effektiven und effizienten Ressourceneinsatz. Messbar wird dies anhand der  Kunden- und Produktprofitabilität auf Vollkostenbasis. Auch klassische Gemeinkosten werden mit Methoden des Activity based Costings auf Kunden und Produkte umgelegt.

2. Ressourcenschonender Einsatz von Energie und Material

In produzierenden Unternehmen liegen die Material- noch vor den Personalkosten und bieten oft noch deutliche Reduktionspotenziale durch verfahrenstechnische oder Design-Verbesserungen. Der Energieeinsatz wie auch die Energiekosten lassen sich in hohem Maße reduzieren (hoch zweistellige Einsparpotenziale sind an der Tagesordnung), weil die Energiekosten überhaupt nicht spezifisch im Hinblick auf die konkrete Verwendung in Unternehmen betrachtet werden. Allenfalls wird der Einkaufspreis pro kWh Energie für Strom,Gas, Fernwärme oder Öl durch Lieferantenwechsel im einstelligen Bereich verbessert. Der Einsatz von erneuerbaren Energien und zeitgemäßer Steuerungstechnik z. B. für Klimatisierungs- und Antriebstechnik ist bislang nur in  einem geringen Prozentsatz der Unternehmen umgesetzt. Dabei steht hierfür  heute schon ausgereifte Technik zur Verfügung.

Dies gilt auch für Industriedienstleister und kommunale Verwaltungseinheiten, die keine Fertigung im klassischen Sinne betreiben. Auch Büroarbeitsplätze benötigen Energie für Klimatisierung, Beleuchtung und Betrieb der „Büromaschinen“, hier sind deutliche (Kosten-) Verbesserungen im Alltag möglich, ohne neue Gebäude- oder Ausstattungs-Infrastruktur zu erfordern.

3. Personalführung und -Einsatz setzen Kräfte frei – oder frustrieren

Motivierte, gut ausgebildete Mitarbeiter sorgen für zufriedene Kunden, vorzugsweise weil Mitarbeiter sich einbringen wollen und nicht weil sie es müssen. Ein gut ausbalanciertes Team kompensiert die Schwächen einzelner und leistet einen starken Beitrag zum Unternehmensergebnis. Führung sorgt für stärkengerechten Einsatz der Mitarbeiter und fördert deren Engagement und Teilhabe an den notwendigen Entscheidungen des Tagesgeschäftes.

Unternehmen stehen schon heute im intensiven Wettbewerb um die klügsten Köpfe, die Freiräume, Fragen nach Sinn und Werten und einen partizipativen Führungsstil einfordern. Vor dem Hintergrund der medialen Informationsflut ist Fokussierung auf die Umsetzung weniger Ziele notwendig, um eine hohe Umsetzungskraft für Kundenzufriedenheit und dauerhafte Kundenbindung zu erzielen.

Zu den oben angesprochenen  Themenfeldern können  Unternehmen Potenzial-Checks abrufen, die einen geringen zeitlichen und materiellen Aufwand erfordern:

Prozess-Check für die Kernleistungsprozesse mit Durchlaufzeiten und Kosten, Nutzer erhalten wertvolle Hinweise für konkrete Verbesserungen in ihren Betriebsabläufen. Als erfolgskritisch erweisen sich oft die Schnittstellen an Abteilungsgrenzen. Kundenaufträge durchlaufen die Organisation gewöhnlich „quer“ durch mehrere Abteilungen und nicht oder nur selten von „oben“ nach „unten“ durch die Unternehmenshierarchie.

Profitabilitäts-Check  für Kunden und Produkte (auch für Teilmengen von Kunden- und Produkten bzw. Geschäftsbereichen, erste Analysen geben schon wertvolle und aufschlußreiche Hinweise) sind gerade für Unternehmen mit einer Vielzahl von Produkten sehr ausschlußreich: mit den detaillierten Auswertungen wird sofort sichtbar, welche Kunden bringen 80% des (maximal möglichen) Ertrages, welche die restlichen 20% und welche Kunden reduzieren den Ertrag auf den in der GuV ausgewiesenen Ertrag (Ebit).

Die gleiche Betrachtung läßt sich auch für die Produkte anstellen. Diese Erkenntnisse sind sehr wertvoll: die Ertrags- und Verlusttreiber sind vielen Unternehmen sowohl auf der Produkt wie auch auf der Kundenseite nicht genau bekannt. Da die indirekten Kosten häufig 40% der Gesamtkosten in Unternehmen ausmachen, hilft auch eine Deckungsbeitragsrechnung nicht weiter. Mit diesem Wissen über Profitabilität kann das Management präzise auf Kunden- und Produktebene wie mit einem Skalpell an Verbesserungen arbeiten, statt mit der Machete die Kostenarten pauschal zu kürzen.

Potenzial-Check für Energiekosten-Reduktion mit konkreten Lösungsansätzen für Klimatisierung, Beleuchtung, Prozess- und Antriebsenergie. Außerdem wird der rentable Einsatz von erneuerbaren Energien geprüft.

Die Ermittlung der Umsetzungskraft eines Unternehmens wird anhand eines Fragebogens  mit 30 (kurzen) Fragen, davon 26 Multiple-Choice-Fragen, vorgenommen.  Als Ergebnis erhalten Unternehmen ein detaillliertes Stärken-Schwächen-Profil der Organisation ( nicht seiner einzelnen Akteure, z.B. der Führungskräfte) hinsichtlich der Umsetzungskraft. Dabei werden Themen wie innerbetriebliche Kommunikation, die Vermittlung von Unternehmenszielen, etc. angesprochen. Die Beantwortung des Fragebogens erfordert nur 30 Minuten und wird anonymisiert erhoben.

Mit welchen Themen Unternehmen sich auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit machen,  hängt sehr von den betrieblichen Verhältnissen und Prioritäten ab, wichtig ist, sich für alle Stakeholder erkennbar zu bewegen und in die richtige Richtung zu verändern. Am Ende winken neben der Anerkennung von Kunden und Mitarbeitern auch höhere Erträge in der GuV als Lohn der Anstrengung.


Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Energie sparen, Profitabilität stärken

So bleibt mehr pro Kunde übrig

17. März 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Die Analyse der Kundenprofitabilität mit der Methodik des Rapid Business Modeling fördert eine Vielzahl von aufschlussreichen Details zu Tage:

Welche Produkte hat der Kunden in welchen Mengen und zu welchen Preisen erhalten? Und wie sieht die Profitabilität bei diesem Kunden pro bezogenem Produkt aus? Auch ein unter dem Strich profitabler Kunde kann Produkte bezogen haben, die bei diesem Kunden nur einen Verlustbeitrag bringen. Anders herum gilt natürlich auch, dass ein insgesamt verlustreicher Kunde durchaus Produkte gekauft haben kann, die einen Ertragsbeitrag leisten.

Prozesskosten werden transparent gemacht

Damit man herausfinden kann, wo der Hebel für Ertragssteigerungen anzusetzen ist, benötigen Unternehmen einen Überblick über diejenigen Aufwendungen, die notwendig sind, um einen Kunden mit allen Leistungen zu versehen. Dies reicht über die vertrieblichen Aktivitäten, einen Auftrag zu gewinnen bis hin zur Auftragsabwicklung und Überprüfung des Zahlungseinganges nach Rechnungslegung und Versand der Ware.

Teure Abwicklungen für Kunden wären beispielsweise zahlreiche Kleinaufträge mit entsprechend hohem Bearbeitungsaufwand dieser Aufträge. Abhilfemöglichkeiten wären einerseits die Bündelung dieser Aufträge zu größeren durch einen stark erhöhten Mindermengen-Preisaufschlag für kleine Ordervolumina.  Alternativ käme eine Verlagerung der Kleinaufträge auf eine weniger ressourcenintensive Transaktionsplattform in Frage, beispielsweise in Form eines Online-Shops, der viele Prozessschritte automatisiert ablaufen lassen kann.

Pareto gilt auch für Prozesskostenoptimierung

Erst die detaillierte Betrachtung der direkten und indirekten Kosten pro Kunde ermöglicht gemeinsam mit den Prozessverantwortlichen eine Diskussion über konkrete Verbesserungsmöglichkeiten, um verlustbringende Kunden wieder in die Ertragszone zu führen. Hier sind sowohl in vertrieblichen Aktivitäten als auch in den Prozessen der Leistungserstellung und im Administrationsbereich konkret erkennbare Ertragspotenziale zu heben. Eine Paretodarstellung der Gemeinkostenanteile pro Kunde gibt einen Vorschlag, mit welchen Themen aufgrund der Kostenrelevanz begonnen werden sollte.

Identische Vorgehensweise für Verbesserung der Produktprofitabilität

Auch materielle Produkte und Dienstleistungen durchlaufen die Prozesse der Leistungserstellung, neben den direkten Einzelkosten für Material, Energie, Vorprodukten, Montagen etc. sind auch die Fertigungsgemeinkosten auf Produkte umzulegen, darunter fallen unter anderem Kosten der Qualitätssicherung, der Instandhaltung und der Fertigungsdisposition wie auch anteilige Beschaffungskosten und Aufwendungen für die innerbetriebliche Logistik.

Komplexität – der stille und mächtige Kostentreiber

Gerade Unternehmen mit einer sehr großen Produktpalette und möglicherweise noch sehr unterschiedlichen Fertigungsprozessen leiden unter ihrer eigenen Komplexität – die Profitabilität der Produkte ist sehr uneinheitlich, es ist in solchen Fällen nicht ungewöhnlich, dass nur wenige Produkte ertragreich sind, etliche Produkte leisten nur einen geringen Ertragsbeitrag und leider nicht wenige Produkte reduzieren den möglichen Ertrag kräftig.

Wenn ein Produkt bei keinem Kunden auf schwarze Zahlen kommt, stimmt entweder der Verkaufspreis nicht, oder das Unternehmen kann dieses Produkt nicht kostengünstiger fertigen. Die Marktfähigkeit einer Preisstellung kann rasch geklärt werden – vorausgesetzt, die Datenbasis aus dem Markt ist hinreichend solide. Bei den Produktkosten empfiehlt sich wieder eine Detailbetrachtung. Hohe Kostenanteile im Bereich Intralogistik, Umrüsten und Stillstandskosten der Fertigungsmaschinen deuten auf Kostentreiber hin, denen die Aufmerksamkeit der jeweiligen Verantwortlichen gehört.

Prozesskosten sind für Dienstleister entscheidende Ertragstreiber

Auch Dienstleistungsprodukte haben ihre Herstellkosten, nur werden diese selten genau und detailliert genug erfasst: durchlaufen Bearbeitungs-Vorgänge von Finanzdienstleistern wie Banken und Versicherungen aufgrund von unklaren Informationen Abteilungen mehrfach, ist der Ressourcenverbrauch natürlich auch höher. Die Verbesserungspotenziale im Dienstleistungsbereich – und dies gilt auch für technische Dienstleistungen wie Montagen, Reparaturen, Prüfungen etc. – sind groß, werden die Abläufe genauer betrachtet und konsequent nach den Kriterien Qualität, Verfügbarkeit, Kundennähe und Kosten bewertet. Das Ranking der Aktivitätskosten lenkt den Blick auf die relevanten Kostenblöcke der Leistungserstellung und ermöglicht auch hier Verbesserungen mit großer Präzision.

Die Kostenpositionen für Kostenarten und Kostenstellen aus dem  Rechnungswesen und die Verkaufszahlen des Vertriebes nach Kunden und Produkten in Verbindung mit den Fertigungsberichten ergeben eine erste Grundlage für eine Modellierung, die mit den Schätzungen der Führungskräfte zu den relevanten Aktivitäten und ihren personalen Ressourcen ergänzt wird. Ein so in wenigen Stunden erstelltes erstes Datenmodell ist eine ausgezeichnete Grundlage zur Verbessserung der Kunden- und Produktprofitabilität, weil es auf schon im ersten Schritt ausreichenden Fakten basiert und viele sonst verborgene Einzelheiten der Kostenbestandteile für Kunden und Produkte sichtbar macht. Das Management erhält die wichtigen Arbeitspakete zur Verbesserung der Profitabilität auf dem Silbertablett serviert.


Profitabilität stärken Tagged: Aktivitätskosten, Arbeitsplatzkosten, Gemeinkostenbelastung, Kundenprofitabilität, Produktpreis, Produktprofitabilität

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