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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Mehr Gewinn durch nachhaltiges Wirtschaften

Mehr Gewinn durch nachhaltiges Wirtschaften

3. Mai 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung

Die Wirtschaftspresse überbietet sich geradezu in der Berichterstattung über nachhaltige Produkte und Produktionsverfahren. Ohne Frage gibt es auf diesem Gebiet beachtliche Fortschritte in deutschen Unternehmen. Dennoch gibt es eine große Diskrepanz zwischen Absichtserklärungen und konkretem Handeln, dies gilt für Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen. Dies belegt eine Kurzfassung der Ergebnisse im „IÖW-future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Unternehmen 2011“, den Interessenten über das Kontaktformular kostenlos abrufen können.

Das Kernmotiv von Unternehmen, seine Verfahren, Prozesse und Produkte auf mehr Nachhaltigkeit auszurichten, besteht darin, klare Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Nachhaltige Unternehmensführung setzt auf drei Erfolgstreiber:

  1. Ökonomie (gute Ertragskraft durch schlanke Prozesse sichert den langfristigen Unternehmensbestand)
  2. Ökologie (Schonung der Umwelt vor schädlichen Emissionen und Reduktion des Materialeinsatzes und Energieverbrauches)
  3. Soziale Verantwortung (auch CSR : Corporate Social Responsability), die die Interessen aller Stakeholder des Unternehmens wahrt und ausbalanciert
blaue Säule
Ökonomie

Ökonomie: effiziente Leistungsprozesse bringen gute Ergebnisse

Nicht profitable Unternehmen sind auch nicht nachhaltig. Unternehmen haben  oftmals ein beträchtliches Verbesserungspotenzial in ihren Vertriebs- und Administrationsprozessen und könnten von ihrer Fertigung lernen, wie schlanke und effiziente Prozesse implementiert werden. Ein wirksames Performance Management, das aus Kennzahlen der Leistungserstellung gespeist wird, leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Kunden- und Produktprofitabilität. Eine stabile Ertragskraft durch ein verbessertes Performance-Management ist  ein erster, wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit.

grüne Säule
Ökologie

Ökologie: smarter Einsatz von Material und Energie

Die zweite Säule der Nachhaltigkeit ist die Ökologie und für viele Unternehmen der inhaltliche Einstieg in Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit: hier geht es um die Reduzierung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen, um verringerten Material- und Energieverbrauch und um den Einsatz von erneuerbaren Energien. Die hierfür notwendigen Investitionen amortisieren sich unterschiedlich schnell, führen aber im Regelfall zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Die gilt insbesondere für den Energieverbrauch mit dem Kostensteigerungsrisiko der fossilen Brennstoffe: hier lohnt sich der Austausch der Primärenegiequelle und der Einsatz erneuerbarer Energien in besonderem Maße. Unternehmen profitieren von der dauerhaften Kostensenkung ökologischer Maßnahmen und von dem Imagegewinn umweltfreundlicher Produkte und Verfahren bei ihren Kunden: der zweite Erfolgstreiber liegt im ökologisch induzierten Gewinn und verstärkt so den ersten.

orangefarbene Säule
Soziale Verantwortung

Soziale Verantwortung: Balance mit Herz und Verstand

Die dritte Säule der Nachhaltigkeit wird in der Praxis eher geringgeschätzt, obwohl von ihr die stärkste Hebelwirkung auf den Gewinn ausgeht: Maßnahmen zur Stärkung der sozialen Verantwortung liegen zumeist nicht im Fokus der Unternehmensleitung. Dennoch haben die wichtigsten Stakeholder des Unternehmens – Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten – einen außerordentlichen Einfluss auf den Unternehmensgewinn. Mitarbeiter sind nicht nur vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung mit zeitgemäßen Führungsmaßnahmen an das Unternehmen zu binden, sondern auch mit Mitwirkungsmöglichkeiten auszustatten, die das Engagement und das Potenzial für das Unternehmen freisetzen und so zu besseren Ergebnissen beitragen. Wer das Herz und den Verstand seiner Mitarbeiter gewinnt, hat eine Vielzahl positiv eingestellter Botschafter für das Unternehmen und gewinnt eine hohe Rendite aus motivierten und engagierten Mitarbeitern. Diese  stellen für das Unternehmen vom Ergebnis her betrachtet den stärksten Erfolgstreiber dar: eine starke Mannschaft, die entschlossen und begeistert in Richtung Unternehmensziel rudert.

Kein Unternehmen wird „auf Knopfdruck“ nachhaltig. Jedes Unternehmen geht seinen individuellen Weg mit unterschiedlichen Prioritäten und thematischen Inhalten. Entscheidend ist, sich konkret auf den Weg zu machen, deutliche Signale zu geben und sich als Geschäftsleitung mit Vorbildfunktion hinter die Teilprojekte zu stellen, die auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bearbeitet werden. Zur Vorbereitung und Unterstützung dieser Aktivitäten werden wir interessierten Unternehmen hier in Kürze ein weiteres Dienstleistungsangebot vorstellen, das Unternehmen nachhaltig bessere Ergebnisse bringt und seine Wettbewerbsposition im Markt stärkt.


Nachhaltig wirtschaften, Profitabilität stärken Tagged: erneuerbare Energien, Führung, Gewinn, nachhaltig, Performance Management, Ressourceneffizienz, schlanke Prozesse, Unternehmensführung, Wirtschaften

Kunden-Bearbeitungskosten im Visier

25. April 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Welche Eigenschaften haben „gute“ Kunden aus Sicht des Lieferanten? Sie kaufen regelmäßig und in reichlichen Mengen, fragen nicht viel, bezahlen rechtzeitig, empfehlen einen weiter, erteilen klare Aufträge und fordern keine aufwändigen Serviceleistungen.

Woran werden gute Kunden gemessen? Unternehmen machen dies häufig am Umsatz fest. Die wirtschaftlich bedeutsameren Fakten wie  Margen und Kundenerträge bleiben oft unerwähnt. Kunden mit großen Umsätzen sind sich ihrer Position durchaus bewusst und nehmen häufig beträchtliche, unentgeltliche Betreuungsleistungen in Anspruch.

Die Serviceleistungen für Kunden, die von aufwendig erstellten und gestalteten Angeboten bis hin zur Auftragsabwicklung, Reklamationsbearbeitung und Überwachung des Zahlungseinganges reichen können, verursachen Kosten, die in der Produktkalkulation zumeist nicht berücksichtigt werden. Diese fallen naturgemäß in verschiedenen Abteilungen an, wie z.B. Vertrieb, Kundenberatung, Projektierung, Fertigung, Rechnungswesen, Rechtsabteilung, Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Geschäftsführung. Hierüber gibt es in Unternehmen kaum ausreichende Transparenz, nicht einmal für die Kosten der normalen Auftragsabwicklung. Selbst einfache Schätzungen werden  nur selten vorgenommen. Dabei könnten diese durchaus hilfreich sein, um Kunden profitabler zu bedienen.

Arbeitsplatzkosten aus zugeordneten Kostenarten

Ein Beispiel zur Auftragsbearbeitung mag dies verdeutlichen: ein Unternehmen erhält von Kunden pro Quartal einen umfangreichen Auftrag, der den Kundenbedarf für diesen Zeitraum abdeckt. Die Kosten der Auftragsbearbeitung für diesen Kunden lassen sich an den Arbeitsplatzkosten des Mitarbeiters festmachen: Personalkosten, Raumkosten einschließlich Energie und Ausstattung, EDV-Kosten für Hardware und Software, Kommunikationskosten und Materialverbrauchskosten. Je nach Feinheit der aufgeführten Kostenarten pro Kostenstelle „Kundenberatung“ werden diese Kosten nach Kostenarten monatlich und kumuliert jährlich ermittelt und den Kostenstellenleitern bereitgestellt.

Die anteiligen Kosten für die Bearbeitung eines Kundenauftrages lassen sich über den geschätzten Zeitbedarf hierfür dann hinreichend genau berechnen. Interessant wird dann der Vergleich mit den Kosten der Auftragsbearbeitung für einen Kunden , der über das Jahr verteilt jede Woche einen Kleinauftrag erteilt. Dieser mag im Vergleich zum größeren Auftrag eine geringere Bearbeitungszeit beanspruchen, aber sie wird ungleich häufiger beansprucht: 4 Auftragsbearbeitungen kosten deutlich weniger als 50. Wenn nicht mit angemessenen Mindermengenaufschlägen kalkuliert wird, sind diese kleinen Kundenaufträge oft verlustreich nach Gesamtkosten, insbesondere der Auftragsbearbeitung und Rechnungsstellung.

Mit der Methodik des RapidBusinessModeling gelingt es auf der Basis der vorhandenen Daten der Kostenstellen, der Kundenauftragsdaten und der gekauften Produkte und Dienstleistungen mit den geschätzten Zeitangaben für die Bearbeitung von Kunden, die grob typisiert wurden. Buchhalterische Genauigkeit ist hier weder gefordert noch notwendig, um zu hinreichend genauen Kostenzuordnungen zu gelangen. In der Präsentation Kundenprofitabilität-Teil-2 erhalten Sie einen Einblick in die Ausgangsdaten und in Auswertungen der Kundenprofitabilität nach Vollkosten.


Profitabilität stärken Tagged: Abwicklungskosten, Angebotskosten, Auftragsabwicklung, Bearbeitungskosten, Cost to Serve, Gemeinkosten, Kundenbetreuungskosten, Kundenkosten, Vertriebskosten

Mitarbeiter-Gesundheit und Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor

Mitarbeiter-Gesundheit und Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor

16. April 2012 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nachhaltige Entwicklung in Unternehmen

Anläßlich einer Führungskräftetagung eines Industrieversicherers haben  Dr. Monika v. Rantzau und Dipl.-Ing. Michael Wentzke auf die wirtschaftliche Bedeutung eines Gesundheitsmanagements als Teilbereich der Corporate Social Responsability hingewiesen. Nachhaltige Entwicklung erstreckt sich nicht nur auf den verantwortungsvollen ( und kostensparenden ) Umgang mit Material und Energie, sondern auch auf die Übernahme sozialer Verantwortung insbesondere für die Mitarbeiter. Deren Engagement sichert erst gute wirtschaftliche Ergebnisse. Dass die Randbedingungen für den stärkengerechten Einsatz der Mitarbeiter stimmen, gehört in die Verantwortung ihrer Führungskräfte.

Das Gesundheitsmanagement für Mitarbeiter wird durch klare Ziele, schlanke Arbeitsprozesse und eine wertschätzende Kommunikation am Arbeitsplatz sehr unterstützt. Dr. v. Rantzau rechnete den anwesenden Führungskräften vor, mit welchen Kosten ein mehrmonatiger Ausfall eines Mitarbeiters verbunden ist. Eine stetig steigende Quote von psychisch bedingten Krankheitsausfällen macht auf die wachsenden Belastungen am Arbeitsplatz aufmerksam und erfordert ein Gegensteuern durch Führungskräfte mit Hilfe externer Spezialisten.

Leistungsstarke Mitarbeiter sind ein mächtiger Wettbewerbsvorteil und haben eine starke Auswirkung auf die Qualität wirtschaftlicher Ergebnisse im Unternehmen. Damit wirkt sich die dritte Säule der Nachhaltigkeit in Unternehmen nach Aussage von Dipl.-Ing. Wentzke stark auf die erste aus: die Ertragskraft profitiert sehr von einsatzbereiten Mitarbeitern, die in schlanken Prozessen ihre Kunden zufriedenstellen und an jedem Arbeitsplatz einen konkreten Wertbeitrag leisten. Da passen sparsamer Material- und Energieeinsatz bestens ins Bild eines nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens. Beispiele erster Schritte zu mehr Nachhaltigkeit  von größeren und kleineren Unternehmen aus mehreren Branchen zeigten, dass heute jedes Unternehmen damit wirtschaftlich sinnvoll starten kann. Betriebswirtschaftlich ist dies ein „Muss“, denn Nachhaltigkeit – richtig umgesetzt – wirkt außerordentlich profitabel.

Vereinbaren Sie Ihren kostenlosen Potenzial-Check für Ihren profitablen Weg zu mehr Nachhaltigkeit hier.


Nachhaltig wirtschaften Tagged: corporate social responsability, CSR, Führung, Gesundheitsmanagement, Mitarbeiterführung, soziale Verantwortung

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So wird der Weg zum Kundenauftrag transparent

E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb
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Energiewirtschaft: mit neuen Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen

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Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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