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Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Mehr Power für die Umsetzung

25. Januar 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Nur mit einem Drittel Ihrer Kraft schaffen Sie Ihre Ziele nicht!

Viele Unternehmen beklagen sich darüber, dass es in ihren Projekten nicht so gut vorangeht, wie  es sich eigentlich alle erhofft haben. Mit der Umsetzung hapert es und das Engagement der Mannschaft könnte größer sein. Die Geschäftsleitung fordert stringente Umsetzung und erwartet überzeugende Ergebnisse.

Diese bleiben häufig aus, weil allen Mitwirkenden der Fokus für die wichtigen Aufgaben fehlt. Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass in Unternehmen nur ca. 60% der Arbeitszeit auf die Erledigung wichtiger Aktivitäten entfallen und nur 54 % der Mitarbeiter ein klares Verständnis davon haben, welche wichtigen Aufgaben Vorrang haben. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass nicht mit ganzer Kraft von allen Mitarbeitern an den Top-Themen gearbeitet wird, damit ihr Unternehmen seine Ziele erreicht.

Wo stecken die übrigen zwei Drittel Ihrer Umsetzungskraft?

In einem ca. 25 minütigen Test mit Ihrer Führungsmannschaft erhalten Sie wichtige Hinweise auf die vorhandene Umsetzungskraft in Ihrem Unternehmen. Damit wird für Sie erkennbar, wo Sie Ihre Reserven im Unternehmen mobilisieren können. Wir unterstützen Sie hierin mit bewährten Methoden, die rasch erste praktische Erfolgserlebnisse für wirksame Umsetzung zeigen. Im Wettbewerb gewinnt nur derjenige, der mit umsetzungsstarken Teams antreten kann!


Mehr PS auf die Straße bringen

So lösen Sie Erfolgsbremsen im Vertrieb

19. Januar 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Vertriebsmannschaften sollen und wollen in Ihren Märkten wieder richtig Gas geben. Doch Vorsicht, ungestümer Elan kann am Ende zu unbefriedigenden Ergebnissen führen, wenn Sie die fünf Erfolgsbremsen im Vertrieb nicht richtig lösen:

1. Zeitverschwendung bei Kunden ohne ausreichendes Potenzial

Umsatz- und Ertragspotenziale sind bei Bestandskunden und bei Neukunden sehr unterschiedlich verteilt. Erfahrungsgemäß sind nur 25% der Kundenbasis attraktiv und versprechen gute Umsätze und Erträge. 75% der Kunden binden unnötigerweise die wertvolle Vertriebsressource, ohne dass dies durch entsprechende Vertriebsergebnisse gerechtfertigt wird. Welch eine Verschwendung, die darauf zurückzuführen ist, dass das Wissen über das Kundenpotenzial offenbar fehlt – leider ein weitvertreitetes Übel mit gravierenden wirtschaftlichen Konsequenzen.

Unternehmen, die sich auf ihre attraktiven Kunden fokussieren, realisieren mit weniger Kunden deutlich höhere Umsätze und Erträge, weil diese endlich die Kundenansprache und Aufmerksamkeit bekommen, die sie auch verdienen! Wie Sie Licht in Ihr Kundenpotenzial bringen und welchen Punkten Sie Aufmerksamkeit schenken müssen, erfahren Sie hier in der Kundenpotenzial-Checkliste.

2. Die genaue Aufgabenstellung und Erwartung Ihres Kunden ist nicht bekannt

Warum laufen soviele Angebote beim Empfänger ins Leere? Die Aufgabe wurde nicht genau genug verstanden und die Erwartungshaltung des Kunden mit Blick auf eine Aufgabenlösung wurde nicht beachtet. Hier helfen aufmerksame Ohren und geduldiges Nachfragen, bis auch das letzte Detail der Aufgabenstellung erfasst ist und die Randbedingungen der Realisierung geklärt sind. Wer hier nur den schnellen Auftrag im Kopf hat, läuft in die Stolperfalle und trifft nicht mit seinem Angebot.

Oft sind Anforderungen mehrerer Mitglieder des Buying-Centers zu berücksichtigen, Kunden-Kaufentscheidungen sind häufig Teamentscheidungen. Ein erfolgreicher Vertrieb muss alle relevanten Player dieses Buying-Centers kennen und die jeweiligen Erwartungen angemessen in der Kommunikation zum Kunden berücksichtigen. Welche Aspekte eines Kunden-Beziehungsnetzwerkes zu beachten sind, lesen Sie in Kürze in einem weiteren Fachartikel .

3. Die Qualität der Kundenbeziehung ist nicht gut genug

Die Kundenentscheidung wird nur zu ca. 20 % rational mit den sachlichen Eigenschaften Ihres Angebotes begründet, wie Leistungsmerkmale, Lieferbedingungen und Preis. 80% der Kundenentscheidung für Ihr Angebot und Ihr Unternehmen als Lieferant und Partner sind „unter der Wasseroberfläche“ verborgen und berühren die Motive der Entscheider beim Kunden : ist der Partner auf Dauer verläßlich und vermittelt er mir Sicherheit und Seriösität? Kann ich mit dem Kundenprodukt meine Profitabilität im Unternehmen verbessern? Leistet der Lieferant einen Beitrag zur Innovation, der mein Image im Markt stärkt? Schaffe ich interne Abwicklungsprobleme mit dem Kundenprodukt oder erleichtert mir der Lieferant eine Produktumstellung und Einführung in meine Betriebsabläufe? Ist eine vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit im Alltagsgeschäft zu erwarten, die auch Flexibilität und Offenheit für Kundenwünsche umfasst?

Die Nähe zu den Kundenaufgaben und ihr genaues Verständnis sind genau so wichtig wie die Art und Weise der Leistungserstellung, die an den verschiedenen Kundenschnittstellen im Alltag wahrgenommen werden.

4. Der Kunde ist von der vorgeschlagenen Lösung nicht überzeugt

Hierfür kann es mehrere Ursachen geben: der Kunde hat Ihr Angebot nicht verstanden, es ist möglicherweise ein aus Kundensicht wichtiger Aspekt nicht ausreichend klar – und schon kommt der Entscheidungsprozess für Ihren Lösungsvorschlag ins Stocken. Angebote in der Sprache und Begrifflichkeit des Kunden zu formulieren, bedeutet oftmals „Übersetzungsarbeit“, wer die Sprache des Kunden kennt und spricht, ist hier klar im Vorteil.

Ein weiteres Akzeptanzhindernis liegt möglicherweise in der Argumentation begründet: wenn dem Geschäftsführer des Kunden Wettbewerbsvorteile aufgrund von Innovationen und ein Image als Vorreiter im Markt wichtig sind, kann ein Produkt bei ihm nicht allein mit den Eigenschaften zuverlässig und sparsam im Energieverbrauch argumentiert werden, hierfür wäre der Produktionsleiter eher der geeignete Empfänger. Die Entscheidungskriterien , nach denen ein Angebot bewertet wird, können also durchaus sehr unterschiedlich sein. Um alle Mitglieder des  Buying-Centers zu überzeugen, sind deren Rollen im Entscheidungsprozess zu ermitteln und ihre Bewertungskriterien mit den passenden Argumenten zu beliefern. Eine Argumentation für alle führt nur selten zum gewünschten Ziel.

5. Die Aufgabenverteilung im Vertriebsteam ist unklar

Unsicherheiten und ein fehlendes gemeinsames Verständnis, wer wie mit dem Kunden kommuniziert, sind in der Praxis wahre Erfolgskiller. Dabei wiederholen sich die Aktivitäten zur Auftragsgewinnung im Alltag in großer Zahl, je nach vertrieblicher Aufgabenstellung weichen die Abwicklungsprozesse natürlich voneinander ab: bei Bestandskunden einen Folgeauftrag zu platzieren sieht im Ablauf schon anders aus als beim Neukunden einen Erstauftrag erfolgreich abzuschließen. Ein gut abgestimmter Kundendialog führt dann zu guten Aufträgen, wenn alle Mitglieder im Vertriebsteam ihre Beiträge zum Verkaufsabschluß kennen und liefern.

Nichts ist irritierender für Kunden als das Erlebnis eines offenbar nicht gut koordinierten Verkaufsteams. Stellen Sie daher unbedingt die Transparenz Ihrer Vertriebsprozesse für  Ihre vertrieblichen Kernaufgaben sicher, damit Neukundengewinnung , Bestandskundenausschöpfung und -Bindung sowie das Wiedergewinnen von verlorengegangenen Kunden mit Ihren vertrieblichen Ressourcen effektiv – richtiger Ablauf- und effizient – in guter Umsetzung- genutzt werden.


Lukrative Aufträge gewinnen, Mehr PS auf die Straße bringen Tagged: abgestimmte Prozesse, Beziehungsqualität, Fokussierung, Kundenaufgaben, Kundenbeziehung, Kundendialog, Kundenentscheidung, Kundenerwartung, Kundenlösung, Kundenmotive, Kundenpotenzial, Nutzenargumentation, Transparenz im Vertriebsprozess, Vertriebsteam

Ihr Vertrieb kommt nicht voran? So geht´s weiter!

26. Oktober 2010 by Michael Wentzke Leave a Comment

Auftragseingang und Umsatz passen noch nicht zur Erwartung des Unternehmens? Ihr Vertrieb kommt nicht so richtig voran? In vielen Branchen für Industriedienstleistungen und Investitionsgüter  vergehen oft  mehrere Monate oder gar Quartale, bis aus dem Anfangskontakt ein Abschluß wird. In der Zwischenzeit gibt es mehr oder weniger  Transparenz darüber, wie gut der Vertrieb auf seinem Weg zum Auftrag vorankommt.

Ihr Vertrieb kommt nicht voran, der Stand der Vertriebsprojekte ist nicht bekannt.

Schade eigentlich, denn wenn Unternehmen wüssten, wo der  Vertrieb in der Auftragsgewinnung gerade steht, könnte viel wirkungsvoller unterstützt und wichtige Etappensiege auf dem Weg zum Auftrag könnten gefeiert werden. Da Aufträge und Umsätze erst am Ende des Vertriebs-Prozesses anfallen, ist es eigentlich auch denjenigen gegenüber ungerecht, ihnen die Anerkennung in der Zwischenzeit für mühevolle Arbeit mit hohem Risiko zu versagen. Und nicht nur dies, wenn unbekannt ist, wo der Vertriebsmitarbeiter in einem Vertriebsprojekt gerade steht, kann ein Team auch nicht richtig unterstützen .

Alle Mitarbeiter  im Vertrieb sind sehr beschäftigt – Ihr Vertrieb kommt trotzdem nicht voran.

Unternehmen gelingt es immer dann, Anfragen und Angebote in ihrer Zielgruppe zu generieren, wenn alle Beteiligten in einem gemeinsam abgestimmten Prozess an dem Thema Akquisition von Aufträgen arbeiten und hierüber auch Transparenz besteht. Jeder erkennt seinen Job und seinen Beitrag und alle freuen sich über erkennbare Fortschritte. Hindernisse werden erkannt und durch gemeinsame Anstrengung bewältigt. Gerade weil vertriebliche Erfolge immer weniger das Ergebnis heroischer Taten von einzelnen Vertriebsmitarbeitern sind, ist das Zusammenspiel im Team und seine Ausrichtung auf einen gemeinsamen Fokus so wichtig.

Ihr Vertrieb kommt nicht voran, weil er seine Kräfte zersplittert

Wo hängen leicht erreichbare Früchte am Baum der Kundenaufträge?  Die bestehende Kundenbasis wird häufig vernachlässigt, gerade langjährige Kunden geraten oftmals aus dem Augenwinkel vertrieblicher Aufmerksamkeit. Sträflicher Leichtsinn, denn diese Kunden sind dann leichte Beute Ihrer Wettbewerber. Bestehende Kunden kaufen wiederholt oder weitere Produkte, wenn sie einen anregenden Kundendialog erfahren. Die bestehende Kundenbeziehung erleichtert dies – und es dient der Kundenbindung. Vertrauen, Zufriedenheit und Bindung Ihrer Kunden bedürfen kontinuierlicher Pflege durch beständigen Kundendialog. Wählen Sie aus Ihren Bestandskunden die attraktivsten Segmente für  Folgeaufträge aus und gehen Sie dann gezielt in den Kundendialog, um den Bedarf Ihrer Kunden genau zu klären. Erstellen Sie mit Ihren Mitarbeitern einen konkreten Plan zur Bestandskunden-Ausschöpfung und sorgen Sie dafür, dass dieser abgearbeitet wird und alle Beteiligten den Fortschritt erkennen können:  so kommt Ihr Vertrieb voran!

Häufig unterschätzt werden die ehemaligen Kunden, die sich – aus welchem Grunde auch immer – von Ihnen abgewendet haben. Wenn Sie die Ursachen kennen und Sie sich heute – zumindest aus Ihrer Sicht – verbessert haben, lohnt die Ansprache dieser Kundengruppe: seien Sie offen und ehrlich, was die Vergangenheit betrifft und diskutieren Sie mit Ihrem ehemaligen Kunden, unter welchen Voraussetzungen Sie eine zweite Chance bekommen. Kunden schätzen durchaus die Anstrengungen ihrer Lieferanten, besser zu werden und wenn Sie dann überzeugen, können Sie Ihren Kunden stark binden.

Ihr Vertrieb kommt nicht voran in der Neukunden-Akquisition, was tun?

Die hoch oben im Baum hängenden Früchte sind die Aufträge von Neukunden. Warum? Es gibt vier Gründe:

1. Es fehlt die Kundenbeziehung : die Mitglieder des Entscheidungsteams beim Kunden kennen weder Ihre handelnden Personen noch Ihr Unternehmen.

2. Es fehlt Ihre Nähe zur Aufgabenlösung aus der Sicht des Kunden: verstehen Sie die Probleme und Aufgaben Ihres (Neu-) Kunden? Haben Sie in dieser Kundengruppe überzeugende Referenzen, die für Sie und Ihr Unternehmen sprechen?

3. Es fehlt möglicherweise die gerade anstehende Kundenaufgabe und damit der konkrete Bedarf .

4. Der Neukunde hat für sich entschieden, den Bedarf zu decken und hierfür auch die finanziellen, personellen und organisatorischen Mittel bereitzustellen. Das wichtigste sind sicherlich die finanziellen Ressourcen, aber auch die anderen beiden Aspekte sind für eine erfolgreiche Umsetzung wichtig.

Die erfolgreiche Bearbeitung dieser hoch hängenden Früchte erfordert viel Zeit und Anstrengung in Form eines kontinuierlichen Kundendialoges. Dieser gliedert sich in konkrete Prozess-Schritte, sodass auch in der aufwendigen Neukunden-Akquisition Erfolgserlebnisse zu feiern sind, auch wenn nicht sofort eine neuer Auftrag kommt. Aber der konkrete Fortschritt im Prozess der Neukunden-Akquisition motiviert eine Vertriebsmannschaft, hier nicht locker zu lassen und mit einem Plan und Ausdauer beharrlich attraktive Neukunden zu gewinnen. Ohne Neukunden geht es auf Dauer nicht, aber auch hier gilt nicht die Klage, der Vertrieb kommt nicht voran, sondern das Vertriebsteam hat einen konkreten Fokus auf diejenigen Neukunden, die es gewinnen möchte und sieht genau, wo es auf dem Weg zu neuen Kunden steht.

Ohne  gemeinsame Ausrichtung im Vertriebsteam – Ihr Vertrieb  kommt nicht voran

Wenn jede Woche neue Schwerpunkte gebildet werden sollen und alle 3 Monate organisatorische Veränderungen den Vertrieb fordern, kommt Ihr Vertrieb nicht voran in der  zielgerichteten Bearbeitung von Bestands- und Neukunden. Das spricht nicht gegen notwendige Veränderungen und Korrekturen, sondern lenkt die Aufmerksamkeit auf  die Wirkung vertrieblicher Maßnahmen in Ihren Zielmärkten. Hierfür benötigen Sie eine starke Umsetzungskraft im Vertrieb. Diese lässt sich in der Praxis gut messen: wie  gut durchläuft Ihr Vertriebsteam die Prozesse zur Gewinnung von Aufträgen: bei Bestandskunden, bei Altkunden und bei Neukunden. Sie erhalten mit unserer Unterstützung schlanke Vertriebsprozesse, konkrete Messpunkte für Qualität im Vertrieb und konzentrieren Ihr Vertriebsteam auf den wirkungsvollsten Punkt bei Ihren Kunden. Damit Sie den Satz vergessen können, mein Vertrieb kommt nicht voran.

Mehr PS auf die Straße bringen, Vertriebsperformance steigern

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Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

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